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Urlaubsziel auswählen

Bei Reisen können auf Herzpatienten einige Herausforderungen zukommen.

Wer seinen Urlaub plant, sollte dabei auch an gesundheitliche Aspekte denken - das gilt insbesondere für Herzpatienten. FOTO DPA

Patienten sollten auch im Urlaub regelmäßig ihren Blutdruck messen. Wer blutdrucksenkende Arzneimittel nimmt, sollte besonders aufmerksam sein. Denn Hitze und Flüssigkeitsverlust können dazu führen, dass der Blutdruck stark abfällt. Darauf macht die Deutsche Herzstiftung aufmerksam.

Falls der Blutdruck unter einen Wert von 100 mmHg systolisch fällt, ist Rücksprache mit einem Arzt ratsam. Gerät der Körper durch Hitze unter starken Stress, kann der Blutdruck aber auch stark ansteigen.

Hohe Temperaturen können einen Kreislaufkollaps oder Herzrhythmusstörungen auslösen. Aber auch Faktoren wie schlechte Luftqualität oder Höhenlagen können sich negativ auswirken. So sorgt in Höhen über 2500 Metern die dünnere Luft für weniger Sauerstoff in den Arterien. Das Herz versucht dagegen zu steuern die Herzschlag-Rate steigt. Schadstoffe in der Luft können hingegen Entzündungen begünstigen und auch Gefäßerkrankungen befeuern.

Daher sollten Herzpatienten sich vor einer Reise genau über ihr Ziel erkundigen und etwa die Luftqualität am Zielort checken möglich ist dies weltweit etwa online.

Höhenlagen sowie tropische und arktische Weltregionen aus Sicht der Experten für Herzpatienten nicht zu empfehlen. Am besten wählen Menschen mit Herzerkrankung einen Urlaubsort mit gewohntem Klima aus. dpa


Leben braucht Erinnerung

Raum, Zeit und im Idealfall einen festen Ort für Trauer

In unserer leistungsorientierten Gesellschaft wird von Trauernden meist erwartet, bereits kurz nach der Beisetzung wieder zur Tagesordnung zurückzukehren.

Wer schon um jemanden getrauert hat, weiß, dass die Trauer nicht direkt verschwindet, nachdem ein geliebter Mensch bestattet wurde. Und auch die Liebe zu diesem Menschen verblasst nicht einfach mit seinem Ableben. Trauer braucht Raum, Zeit und im Idealfall einen festen Ort. Mit der richtigen Grabwahl lässt sich ein solcher Ort gestalten hier kann Verbundenheit, Erinnerung und Zwiesprache gelebt werden und Tränen dürfen ungehemmt fließen.

Kränze, Gestecke und Blumensträuße auf einem Grab abzulegen, hilft vielen Menschen dabei zu trauern und sich an gemeinsame Stunden mit dem Verstorbenen zu erinnern. Ein Grab zu pflegen oder zu besuchen, gibt vielen Menschen das Gefühl, dem Verstorbenen nah zu sein. Zudem ermöglicht ein Grab auch Nachbarn, Freunden und Bekannten die Erinnerung an den Verstorbenen an einem jederzeit öffentlich zugänglichen Ort.

Wer sichergehen will, dass sein letzter Wille“ für den letzten Weg Berücksichtigung findet, sollte sich deshalb schon zu Lebzeiten um die persönliche Vorsorge für den Todesfall kümmern.

Treuhandstelle

Vorsorgeverträge für den Trauerfall werden mit einer Dauergrabpflegeeinrichtung in Kooperation mit einer Friedhofsgärtnerei und/oder einem Bestatter geschlossen. Die Treuhandstelle übernimmt bei allen Leistungen am Grab die regelmäßige Kontrolle der Vertragsleistungen. Sollte ein Gärtner die Leistung nicht mehr erfüllen können, kümmert sich die Treuhandstelle um einen Nachfolger. Bundesweit sind die Treuhandstellen in der Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner mbH zusammengeschlossen und führen das Konzept „Vorsorge“ bereits seit Jahrzehnten erfolgreich durch. 

Im HAUS Am Gottesacker Dortmunder gibt es mit direkt am Hauptfriedhof Bestattungen Weber und der Friedhofsgärtner Dortmund eG als Treuhandstelle für Dauergrabpflege und Bestattungsvorsorge die optimale Kombination, um alles rund um eine Bestattung regeln zu können.

Qualifiziert und mit großem Einfühlungsvermögen wird hier zu allen Möglichkeiten rund um das Thema Tod und Trauer beraten.