Lust auf Lünen Anzeige

Das Deutsches Rote Kreuz Lünen erweitert seine Versorgungsstrukturen

Frau Miroslava Fittkau

Am 01.01.2022 öffneten sich die Pforten der Friedrichstrasse 64a.Seitdem ist wieder Leben im Geistviertel. Menschen begegnen einander. Es gibt viel zu bereden.Die Tagespflege „In der Geist“ unter der Leitung von Frau Fittkau begeistert mit seiner hellen, lichtgefluteten Atmosphäre in den völlig neuen Räumlichkeiten. 

Das Team aus Pflegekräften ermöglicht den Gästen eine Tagesstruktur mit einer Menge unterschiedlicher Betreuungsangebote. Gesellschafts- und Gedächtnisspiele, gemeinsame Mahlzeiten, Zeitungsrunden, gemeinsame Spaziergänge oder sogar Ausflüge werden den Gästen täglich angeboten.

Es steht der Austausch im Vordergrund. Alte Bekannte können sich begegnen, dort gemeinschaftlich den Tag verleben. Es herrscht eine gelassene Stimmung, die Menschen vor Ort (anfangs skeptisch) schätzen die Einrichtung sehr und kommen regelmäßig, teilweise sooft es der Pflegegrad hergibt. Zusätzlich entsteht auch für Angehörige ein Zeitraum der Entlastung und eine Abwechslung zum routinierten Alltag.

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Frau Marie Schütter
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Neben an im Gebäude läuft es ähnlich ab. Hier enstand zeitgleich die Senioren Wohngemeinschaft „Glück Auf“. Bis zu zwölf Senioren leben in den großzügigen Apartments mit den hellen Gemeinschaftsräumen. Geprägt ist der Alltag längst nicht durch Pflege, sondern durch ein hohes Maß an Betreuung und Tagesstruktur.

Das interdisziplinäre Team unter der Leitung von Marie Schütter sorgt mit Pflege(fach)kräften, Betreuungskräften und Hauswirtschaftskräften für die vollumfängliche Versorgung der Bewohner.

Es wird täglich frisch gekocht, individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt und die Bewohner haben einen entscheiden den Einfluß auf die Gestaltung des Tages. Die Wohnform stellt sich als flexibler, kundenorientierter und kostengünstiger dar als eine vergleichbare stationäre Unterbringung.

Der etablierte Geschäftszweig des DRK Lünen ist der mobile Pflegebereich, dieser deckt den Großteil des Lüner Raums ab und versorgt die Klienten in ihrer Häuslichkeit. Von den regelmäßigen Beratungseinsätzen (§37.3), über das Stellen der wöchentlichen Medikamentenbox bis hin zur komplexen Pflegesituation im Pflegebett leisten die Mitarbeiter täglich in zwei Schichten großartige Arbeit. Trotz großer Schwierigkeiten durch Berufsverkehr, Tempo 30 Zonen und Parkverbote erreichen die Pflegekräfte unter der Leitung von René Pott die Kunden zu Ihrer vollen Zufriedenheit. In enger Zusammenarbeit mit dem internen Hausnotrufbereich, koordiniert von Frau Kastrop, steht dem Leben bis ins hochbetagte Alter in der eigenen Wohnung oder dem Eigenheim nichts mehr im Weg.

„Wir freuen uns, dass wir so facettenreich aufgestellt sind und die Menschen in Ihren unterschiedlichen Lebenssituationen begleiten zu können. Einige Klienten versorgen wir schon sehr lange und können intern zu weiteren Leistungsangeboten beraten.“, so der Geschäftsführer Daniel Wilms.