Seit fünf Jahren im Herzen der Stadt daheim

Osteopathie, Chiropraktik, die Faszientherapie sowie die Behandlung von Narben und Darmberatung, dies sind Behandlungen beziehungsweise Behandlungsmethoden, die Miriam Eberhardt seit nunmehr fünf Jahren in ihrer Naturheilpraxis in der Münsterstraße 3 im Herzen der Castroper Innenstadt praktiziert.Berufliche Qualifizierung ist der Heilpraktikerin wichtig. Sie verfügt über eine mehrjähriges Studium der Osteopathie sowie regelmäßig fortlaufende Weiterbildungen, um die Behandlungsqualität zu halten und zu steigern.Mehr als die Behandlung von RückenschmerzenMit dem Begriff Osteopathie, Miriam Eberhardts Arbeitsschwerpunkt, verbinden viele Menschen vor allem die Behandlung von Rückenschmerzen. Die Methode kann aber noch viel mehr, weiß die Heilpraktikerin.Oberstes Gebot dabei: Ruhe und Entspannung. Sich Zeit für ihre Patienten zu nehmen, gehört für Miriam Eberhardt zum Selbstverständnis. „Ich kümmere mich um das Wohl der Patienten aus ganzheitlicher Sicht. Dafür ist ein angenehmes Umfeld wichtig.“Osteopathie kommt unter anderem bei Kopfschmerzen und Migräne, Osteoporose, Lumbalgie, Gelenkbeschwerden, Muskelschmerzen, Kiefergelenkprobleme, Tinnitus, Schwindel, Magen-Darm- und Narbenproblemen zum Einsatz. Also weit verbreitete Beschwerden, mit denen sich viele Menschen tagtäglich herumplagen.Aber wie hängt das alles zusammen? „Aus Sicht der Osteopathie bilden Sehnen und Muskeln, die Gelenke, die Bauchorgane mit ihren Aufhängungen und auch das System Gehirn/Kreuzbein einen Komplex, in dem jeder Teil Auswirkungen auf die anderen hat, ganz gleich mit welchen Symptomen jemand zu mir in die Praxis kommt“, erklärt Miriam Eberhardt. „Mit gezielten Handgriffen lassen sich zum Beispiel so genannte reversible Funktionsstörungen der Wirbelsäule und der Gelenke behandeln und lösen.“ Sie sei aber, so die Heilpraktikerin, auch in vielen anderen Bereichen anwendbar, etwa bei der Behandlung von Narbenproblemen.Da wundert es wenig, dass die Osteopathie von den privaten Kassen fast komplett erstattet wird, von den gesetzlichen Krankenkassen immerhin noch zum Teil. Christian Lukaswww.nhp-bk.de