70 Jahre Autohaus Frohn. 36 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind heute für die Kunden da – im großen Werkstattbereich mit seinen elf Hebebühnen und natürlich im großzügig geschnittenen Verkaufsraum, wo die neuesten VW-Modelle auf Interessenten warten. So wie der ID.5, Volkswagens neuestes Elektro-Modell: Ein geräumiges Familienfahrzeug mit allen Annehmlichkeiten, die moderne Fahrzeugtechnik bietet. „Als unser Unternehmen vor 70 Jahren seine Pforten in einer Garage in Gerthe öffnete, da waren Begriffe wie Bordcomputer Zukunftsmärchen“, erzählt Verkaufsberater Daniel Finke, und so weit muss man gar nicht zurückgehen, wenn man sich klarmachen will, wie rasant sich die Technik in den letzten Jahren entwickelt hat. Sogar im August 2001, als Daiel Finke seine Lehre im Autohaus Frohn aufnahm, steckte diese Technik noch in kleinen Kinderschuhen. „Ohne Zweifel, es hat sich einiges getan in den letzten Jahren.“
Am Puls der Zeit agieren – und ein Familienunternehmen bleiben, so könnte das Motto des Autohauses lauten, das heute von Birgit Frohn-Schikowski, der Tochter von Firmengründer Friedrich Frohn, geführt wird. Die dritte Familiengeneration ist bereits im Unternehmen eingebunden. Silke Szameitat ist Assistentin der Geschäftsführung, Jens Schikowski ist Serviceberater im Autohaus im Dreistädteeck von Dortmund, Castrop-Rauxel und Bochum.
Gerne hätte man das Jubiläum auch gefeiert. Doch nicht nur aufgrund der Corona-Pandemie hat man im Autohaus Frohn auf Feierlichkeiten verzichtet: Auch im Angesicht des Ukraine-Krieges fühlt sich eine Feier nicht richtig an.
An der Dieselstraße 2 haben neben VW auch die VW-Töchter Seat und Audi ihre Heimat gefunden. Das Angebot umfasst nicht nur Neufahrzeuge, ergänzt wird es durch eine große Auswahl an Gebrauchtfahrzeugen der unterschiedlichsten Hersteller.
Stets ein großes Portfolio an Fahrzeugen
Da es derzeit auf dem Automarkt durchaus zu Engpässen kommen kann, macht Daniel Finke darauf aufmerksam, dass das Autohaus Frohn auch jederzeit gebrauchte Fahrzeuge aufkauft, „so können wir unseren Kunden trotz der derzeit nicht ganz einfachen Marktlage auch auf dem Gebrauchtmarkt-Sektor immer ein großes Portfolio an Fahrzeugen anbieten.“
Anbieten kann das Unternehmen derzeit übrigens auch einem gelernten Kfz- Mechatroniker eine Anstellung. Ein Fachmann – oder natürlich auch eine Fachfrau – wird gesucht. „Natürlich wäre es schön, wenn Erfahrungen mit VW vorlägen,“ so Daniel Finke, denn das Unternehmen ist weit über die Grenzen hinaus als Servicedienstleister für den VW-Konzern ein beliebter Ansprechpartner. „Wir freuen uns aber über jede Bewerbung, die kommt.“ Die geplanten Ausbildungsplätze für 2022 sind allerdings alle schon vergeben. Christian Lukas
www.auto-frohn.de