Die Bestattungskultur hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Die klassische Familiengruft wird mehr und mehr zur Ausnahme. Stattdessen werden Beisetzungen in Kolumbarien gewünscht, Baumbestattungen werden ebenso angefragt wie Seebestattungen. „Unsere Aufgabe sehen wir darin, diese Wünsche zu erfüllen, und mögen sie noch so ungewöhnlich sein“, verspricht Carsten Laatsch.
Seit drei Jahren führt Carsten Laatsch mit seinem Neffen Sebastian das Unternehmen Bestattungen Friedrich am Markt 8. In schweren Stunden Angehörigen beizustehen, ist für Carsten Laatsch eine Selbstverständlichkeit.
Im eigenen Trauerraum bietet das Bestattungsunternehmen Angehörigen die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre Abschied zu nehmen und diesen Abschied ihren Wünschen entsprechend zu gestalten. „Auch Trauerfeiern können wir hier durchführen. Ohne Hast, ohne Eile.“ Ein Mitarbeiter des Hauses ist dabei stets im Hintergrund als Ansprechpartner vor Ort. Eine achtsame Trauerbegleitung nennt Carsten Laatsch dies.
Ein wichtiges Thema ist und bleibt die „Vorsorge“. „Es gibt, einfach gesagt, zwei Möglichkeiten, für die eigene Bestattung vorzusorgen“, erklärt Carsten Laatsch, der mit seinem Unternehmen auch in Datteln, Marl, Oer-Erkenschwick und Recklinghausen ansässig ist. „Die klassische, weithin bekannte Vorsorge ist die Sterbegeldversicherung, mit der man über einen längeren Zeitraum eine Summe X anspart.“
Die andere Möglichkeit sei weniger bekannt. Dabei handelt es sich um einen Bestattungsvorsorge-Treuhandvertrag. Es wird einmal ein Betrag in einen solchen Vertrag eingezahlt. Das so hinterlegte Treuhandvermögen ist ein Schonvermögen.
luk
www.bestattungen-friedrich.de