Die Bestattungskultur hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Das klassische Familiengrab wird immer mehr zur Ausnahme. Stattdessen werden Bestattungen in Kolumbarien gewünscht. Baumbestattungen sind ebenso gefragt wie Seebestattungen. „Unsere Aufgabe sehen wir darin, diese Wünsche zu erfüllen, und mögen sie noch so ungewöhnlich sein“, verspricht Carsten Laatsch.
Carsten Laatsch führt gemeinsam mit seinem Neffen Sebastian das Unternehmen Bestattungen Friedrich Markt 8. Angehörigen in schweren Stunden beizustehen, ist für Carsten Laatsch selbstverständlich.
Individueller Abschied
Im eigenen Trauerraum bietet das Bestattungsunternehmen den Angehörigen die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre Abschied zu nehmen und diesen nach eigenen Wünschen zu gestalten. „Auch Trauerfeiern können wir hier durchführen. Ohne Hast, ohne Eile.“ Ein Mitarbeiter des Hauses ist immer im Hintergrund als Ansprechpartner vor Ort. Achtsame Trauerbegleitung nennt Carsten Laatsch das.
Vorsorge im Trauerfall
Ein wichtiges Thema ist und bleibt die "Vorsorge“. „Es gibt, vereinfacht gesagt, zwei Möglichkeiten, für die eigene Bestattung vorzusorgen“, erklärt Carsten Laatsch, der mit seinem Unternehmen auch in Datteln, Marl, Oer-Erkenschwick und Recklinghausen vertreten ist.
„Die klassische, weithin bekannte Vorsorge ist die Sterbegeldversicherung, bei der man über einen längeren Zeitraum eine Summe X anspart.“ Weniger bekannt sei die andere Möglichkeit. Dabei handelt es sich um einen Bestattungsvorsorge-Treuhandvertrag. In einen solchen Vertrag wird einmalig ein Betrag eingezahlt. Das so angelegte Treuhandvermögen ist ein Schonvermögen.
Bestattungen Friedrich, Tel. (02363) 61063
www.friedrich-bestattungen.de