Das Bauunternehmen Hallmann aus Dortmund feiert Jubiläum

Im März hat das Bauunternehmen Hallmann sein 20-jähriges Firmenjubiläum gefeiert; seit zwei Jahrzehnten bieten die Kirchhörder Experten ihre Leistungen rund ums Haus sowie im Innenbereich an - von der kleinen Instandhaltung bis hin zur kompletten Sanierung von Gebäuden.

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Kundennähe

Nach wie vor ist es für den Chef Tim Hallmann wichtig, dass vor und während der Arbeiten der persönliche Kontakt zwischen Kunde und Unternehmer besteht, damit das gesamte Bauvorhaben für den Kunden sauber und unkompliziert abläuft. Denn nur wenn der Kunde zufrieden ist, kann die Baumaßnahme mit einem guten Gefühl beendet werden.

Tim Hallmann ist, zusätzlich zur Bürotätigkeit, weiterhin auf der Baustelle tätig, um seine praktischen Ideen zu verwirklichen und immer mitten im Geschehen zu sein. So kann er jederzeit von den Kunden angesprochen werden. Natürlich sind seine fachlich kompetenten Mitarbeiter auch immer für Fragen oder Anregungen ansprechbar.

Mitarbeiter

Das Team besteht aus jungen, dynamischen Mitarbeitern, die alle von Heiko Hallmann, dem Firmengründer und Vater von Tim Hallmann, ausgebildet wurden nicht nur berufsspezifisch. Sie wurden flexibel auf alle Arbeiten vorbereitet, die zur kompletten Sanierung eines Hauses benötigt werden.

Im Büro ist Tanja Hallmann, die Mutter von Tim Hallmann, Ansprechpartnerin. Zeitweise hilft auch Saskia Hallmann, Tims Ehefrau, im Büro aus und übernimmt die Urlaubsvertretung.

Weiterbildung

Die Mitarbeiter halten sich durch Schulungen, vor allem über Sanierung von Feuchtigkeitsschäden und Bauwerksabdichtung, ständig auf dem Laufenden und führen fachgerecht sämtliche Sanierungsarbeiten durch. Auf eine ordentliche und saubere Facharbeit legt Hallmann großen Wert.

Durchbrüche/ Fliesen

Zur Neugestaltung und Vergrößerung von Wohnraum stellt das Bauunternehmen Durchbrüche im Innenund Außenbereich sowie Türund Fensteröffnungen her. Trockenbauwände bieten zur neue Möglichkeiten Wohnraumgestaltung. Fliesenarbeiten innen und auẞen sowie komplette Balkonsanierungen bietet das Unternehmen ebenfalls an.

Fassade

Rissige und unschöne Fassaden kann man mit einer Wärmedämmfassade mineralischem mit Kratzputz oder Silikat-Scheibenputz erneuern und zudem noch dauerhaft Energie sparen.

Putz- und Pflasterarbeiten

Kellerabgänge sind oft ein unschöner Anblick. Anblick. Der Putz bröckelt ab, die Stufen sind Stolperfallen. Mit frischem Putz, Fliesenoder Granitstufen entsteht ein schöner, sicherer Blickfang.

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Feuchte Wände/Schimmel

oder Bei Kältebrücken Schimmelpilzbildung bietet sich die Anbringung von KalziumSilikat-Platten an, durch die die Wände von innen gedämmt werden und auch Allergiker wieder ein gesundes Wohnklima erleben. Feuchtigkeit an Wänden, zum Beispiel im Keller, saniert Tim Hallmann fachgerecht durch Ausschachten, auch per Hand, und neuer Isolierung im Außenbereich. Im Innenbereich hilft ein Entfeuchtungsputz.

Beratung vor Ort

Gerne kommt der Chef persönlich zu einer Erstbesichtigung nach Hause und erstellt ein kostenfreies und unverbindliches Angebot.

Aktuell

Der Internetauftritt der Firma wurde komplett neu gestaltet, da viele Kunden nicht wissen, wie breit das Spektrum der Arbeiten des Bauunternehmens ist. Alle Projekte sind dort übersichtlich dargestellt und werden regelmäßig aktualisiert.

Gerne möchte das Bauunternehmen noch mehr für die Kunden da sein, daher sucht es derzeit neue Mitarbeiter. Interessenten können sich gerne bewerben.

Macht das neue Dopamin-Dekor wirklich glücklich?

Der bunte Einrichtungstrend in aller Munde und er soll fröhlicher machen.

Im Süden. Nicht jeder Modetrend hat ein Einrichtungspendant, aber auf das Social-Media-wirksame „Dopamine Dressing“, das in knalligen Farben, auffälligen Mustern, Glitzer und Fransen daherkommt, folgt ein Doppel-D, das zu Hause glücklich machen soll: Dopamin-Dekor.

Benannt ist es nach dem Neurotransmitter, der dafür verantwortlich ist, dass wir Glücksgefühle empfinden können. Es soll im Zuhause ein Gefühl von Wärme und Glück vermitteln. Doch immer mehr Menschen möchten ein Zuhause, das sich wie eine warme Umarmung anfühlt. Und hier setzt Dopamin-Dekor an.

„Bunte Farben, verspielte Designs und Kombinationen rufen Erinnerungen an kindliche Freiheit und Unbekümmertheit wach“, sagt Uwe Linke, Designer und Wohnpsychologe: „Das kann aufmunternde Wirkung haben und anregen, selbst Dinge leichter zu nehmen. In unsicheren Zeiten suchen viele Menschen eine aufmunternde Ablenkung.“

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„Dopamin-Dekor hat das Ziel, durch visuelle Reize ein Gefühl von Wohlbefinden, Lebensfreude und Optimismus zu erzielen. Zum Einsatz kommen dabei knallige Farben, auffällige Streifen- oder Punkt-Muster, gesagt schwungene Linien und verspielte Accessoires“, Christine Scharrenbroch vom Verband der Deutschen Möbelindustrie. Auch der Vintage-Stil spielt da mit hinein. Wer den Trend umsetzen will, muss nicht alles umschmeißen und alle Wände bunt malen. Man kann auch klein und mit Akzenten beginnen und sich bei Bedarf steigern: „Die Umsetzung des Dopamin-Dekors ist mit überschaubarem Aufwand zu bewerkstelligen“, sagt Christine Scharrenboch. 

Kleinigkeiten bewirken viel

Mit bunten Kissenbezügen oder Decken, witzigen, bunten Accessoires wie Vasen, Kerzenständern, kleinen Figuren, einer Galerie aus farbenfrohen Drucken oder bunten Retro-Lampen lässt sich bereits viel bewirken. Als Ergänzung bieten sich zum Beispiel Kleinmöbel in knalligen Farben an. Auch ein gemusterter Teppich passe gut zu dem neuen Einrichtungsstil.

Der Dopamin-Trend dürfte eher für extrovertierte Menschen geeignet sein, so Wohnpsychologe Linke: „Ich empfehle, einem Trend nur zu folgen, wenn man keine Anerkennung dafür ernten will, sondern ihn aufgreift, weil er tatsächlich glücklich macht.“
dpa

So wird's leiser in der Wohnung

Kissen, Teppiche und Vorhänge oder für ein Bücherregal dämmen den Lärm.

Im Süden. Endlich Feierabend, endlich Ruhe? Laute Schritte aus der Wohnung darüber, Hundegebell, Türenknallen oder der Ton vom Fernseher nebenan: Bewohner von Mehrfamilienhäusern können oft ein Lied von unliebsamen Geräuschen der Nachbarn singen.

Wer sich durch Lärm gestört fühlt, sollte den Quellen auf den Grund gehen. Gut zu wissen: Bei den Geräuschen wird zwischen Luftschall und Körperschall unterschieden. Luftschall breitet sich in Form von Schallwellen über die Luft aus und wird von den Ohren wahrgenommen. Körperschall breitet sich in festen Körpern wie Stahl, Beton oder Holz aus. Typische Beispiele sind der Trittschall oder die Wand, die bei lauter Musik vibriert.

Glatte Flächen wie Fliesen, Betonwände, Glas, Laminat- oder Terrazzoboden verstärken Geräusche in der Wohnung, denn die Schallwellen werden von diesen Materialien nicht aufgenommen, sondern reflektiert. „Textilien wie Vorhänge oder Gardinen vor dem Fenster, Kissen, dicke Teppiche oder Polstermöbel schlucken Lärm“, sagt Innenarchitektin Ines Wrusch. An glatten Wänden und Decken leisten auch sogenannte Absorber gute Dienste. Sie sind auch als Akustikelemente bekannt und haben offenporige Oberflächen, die Schall schlucken. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, von der Decke abgehängt als Deckensegel oder als Wandelement mit Stoff bezogen.

Selbst moderate Geräusche dringen durch die angrenzende Wand, wenn diese nicht genügend schallgedämmt ist. Ein Tipp von Ines Wrusch: ein gut gefülltes raumhohes Bücherregal vor die Wand stellen.
dpa