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Parkett Kramer in Hörde: Holz erleben im großen Loft

Von der Fußleiste über Design-PVC bis zur Diele erfüllt Parkett Kramer Bodenträume. In jeder Preisklasse. In seinem Showroom zeigt er, wie die verschiedenen Parkettböden auf großen Flächen wirken.

Auf großen Flächen verlegt ist das Parkett in der Ausstellung von Parkett Kramer am Penningskamp in Hörde. Da sehen die Kunden sehr gut, wie die Böden wirken. FOTOS GASS

Parkett ist ein Boden mit Charakter. Es gibt jedem Raum Atmosphäre, macht ihn wohnlich und gemütlich, ist fuẞwarm, wirkt immer modern und ist ein Boden fürs Leben. Parkett Kramer ist seit 40 Jahren der verlässliche Partner für alle Parkettböden. In seinem Showroom am Penningskamp in Hörde zeigt der Meisterbetrieb, wie die verschiedenen Parkettböden auf großen Flächen wirken. Mit viel Liebe zum Detail hat Parkett Kramer die Bereiche auch möbliert und dekoriert. Am liebsten würde man dort sofort einziehen. 

Für große Flächen ist der von Parkettlegemeister Marcus Kramer und seiner Frau Marion Kramer geführte Betrieb ein Experte. Zurzeit legt Parkett Kramer auf rund 2000 Quadratmetern das Parkett im Lensing Media Port im Hafenquartier und auf einer ebenso großen Fläche in einem Mehrfamilienhaus in Kirchhörde. Erstklassige Referenzen von gewerblichen Firmen und Bauträgern hat Parkett Kramer, aber die zehn Mitarbeiter des Unternehmens legen mit genauso viel Freude Parkett in Privathäusern und -Wohnungen. 

Marcus und Marion Kramer zeigen in ihren Räumen in Hörde Parkett auch im modernen Industrieloft-Stil.
Marcus und Marion Kramer zeigen in ihren Räumen in Hörde Parkett auch im modernen Industrieloft-Stil.

Auch beim Renovieren, Abschleifen und Ausbessern des vorhandenen Parkettbodens ist der Familienbetrieb ein verlässlicher und bewährter Partner. Treppenstufen erneuert Parkett Kramer oder arbeitet sie auf oder um. Leisten liefert der Fachbetrieb in allen Varianten - auch passend für Vinyl-Böden. Im Trend sind derzeit weiße Leisten oder Eiche.

Eiche ist auch der beliebteste Boden. Die Kunden von Parkett Kramer wählen am liebsten Eiche natur. Rustikal und wild, mit Astlöchern, weiß oder Natur geölt, gewachst, gekälkt, handgehobelt, sägerau, gebürstet, künstlich gealtert und rundum gefräst gibt es Parkett - oder ganz ruhig, edel und astrein.

In allen Farbnuancen - von ganz hell bis dunkel - liegt Parkett in den großzügigen Räumen der Ausstellung in Hörde. Da findet jeder seinen Lieblingsboden und Parkett in allen Preislagen. Die Profis von Parkett Kramer beraten die Kunden, welcher Boden zu den vorhandenen Möbeln und in die Räume passt.

Moderne Klassiker

Im modernen Fischgrät-Muster verlegt ist Parkett zurzeit besonders beliebt. 60 Zentimeter lang und 12 Zentimeter breit sind die Stäbe. Zeitlos ist Fischgrät immer, den Klassiker sieht man sich nicht leid. Und das ist wichtig, denn mit Parkett entscheidet man sich für einen Boden fürs Leben, der hygienisch und pflegeleicht ist, gut aussieht, für ein angenehm warmes Raumgefühl sorgt und oft aufgearbeitet werden kann.

Marcus Kramer verlegt auch häufig lange Dielen. Die lassen kleinere Räume groß-zügiger erscheinen. Beliebt sind auch die Schlossdielen, die in unterschiedlichen Breiten verlegt werden.

Parkett passt zu jedem Einrichtungsstil: Ob Industrie-Loft oder Landhaus, gemütlich oder cool. Und Parkett Kramer verlegt auch Designer-Vinyl, das sich mit einer 3D-Oberfläche fast wie Holz anfühlt, aber strapazierfähiger ist. Für Mietwohnungen gewerbliche Räume oder empfehlen die Experten Vinylböden und zeigen sie den Kunden in der Ausstellung in allen Farbvarianten.

Mit viel Erfahrung arbeitet der vor 40 Jahren gegründete Familienbetrieb zur Zufriedenheit der Kunden und legt viel Wert auf handwerklich exzellente Arbeit, Qualität, gute Beratung und Service. Die rund 400 Quadratmeter große Ausstellung will Parkett Kramer bald noch erweitern, um den Kunden noch mehr Auswahl zu bieten. Nebenan gibt es eine Werkstatt und ein Lager. Und die Kunden finden kostenlose Parkplätze vor der Geschäftstür in dem Hof mitten im Hörder Ortskern.

Julia Gaẞ

Kontakt: Parkett Kramer, Penningskamp 12a, Tel. 21 6147, Mo-Fr 8-16 Uhr, Sa nach Vereinbarung. www.parkett-kramer.de


Teppiche machen einen Raum erst richtig rund

Tipps zur Einrichtung: So wählt man das passende Exemplar.

Im Süden. Teppiche sind flauschig, dämpfen und können Räume optisch verwandeln. Doch wie findet man das passende Stück, was sind aktuelle Trends, und welcher Teppich lässt kleine Räume luftig wirken? Zwei Einrichtungsexpertinnen geben Antworten.

Was kann ein Teppich?
Das kommt auf den Teppich an - und auf den Raum. Für Interior-Designerin Katja Kessler sind die Stücke vor allem in offen geschnittenen Wohnungen mit wenigen Wänden „ein tolles Instrument, um Räume zu schaffen, die so vorher gar nicht da waren“. Wer den Bereich rund um Herd, Kühlschrank und Arbeitsplatte vom gemütlicheren Teil abgrenzen will, kann das tun, indem er Sofa, Sessel und Couchtisch auf einen großen Teppich stellt. Auch Arbeitsecken lassen sich mit Teppichen abteilen. Und dann ist da das Gemütlichkeitsextra. Nicht nur, weil Teppiche Räume wärmer wirken lassen.„Sie sind ein Zaubermittel gegen miese Akustik“, sagt Kessler.

Wie groß sollte ein Teppich sein?

In jedem Fall nicht zu klein für Möbelstücke, die er zu einer Wohninsel zusammenfassen soll. Laut Einrichtungsberaterin Angelika Hinz sollte er 20 bis 30 Zentimeter breiter sein als die Möbelgruppe, unter der er liegt.

Sofas sollten am besten ganz auf dem Teppich stehen. Davon, den Teppich einfach vors Sofa zu legen, rät die Einrichtungsberaterin ab. Wer einen Teppich unter den Esstisch legt, sollte darauf achten, dass auch die Stühle noch gut draufpassen. Zu groß für den Raum ist ein Teppich für Kessler, wenn an jeder Seite nicht mehr als zehn Zentimeter Abstand zur Wand bleiben.

Wie viele Teppiche dürfen es denn sein?

„Letztlich wirkt ein Raum umso größer, je mehr einheitliche Bodenfläche wir sehen“, sagt Angelika Hinz. Zerstückle man den Raum mit vielen, kleinen Teppichen, wirke er kleiner.

Und wie sieht es bei Farben und Mustern aus?

Werfen Sie einen Blick auf Ihre Möbelstücke und Wandfarben, auf Vorhänge, Kissen, Bilder und Co. Soll das gesamte Ensemble harmonisch wirken, wählen Sie am besten einen Teppich, der sich farblich in einer ähnlichen Farbpalette bewegt - und spielen mit helleren oder dunkleren Tönen. Und noch etwas sollte bei der Auswahl eine Rolle spielen: wie angenehm sich der Teppich unter den Füßen anfühlt.

Was sind aktuelle Teppichtrends?

Für beide Einrichtungsexpertinnen sind Outdoorteppiche ein großes Thema, also Teppiche, die Balkon oder Terrasse verschönern und einen Regenschauer aushalten. dpa


Schimmel keine Chance geben

Frische Luft durchs Lüften und eine konstante Wärme helfen.

Im Süden. Frische Luft muss Luftfeuchtigkeit rein, die muss aus der Wohnung raus. Auch an kalten Tagen. Andernfalls kann sich Schimmel bilden. Zwischen sechs und zwölf Litern Flüssigkeit gibt ein Vierpersonenhaushalt pro Tag an die Raumluft ab. Die muss also raus.

Und wie schafft man es, dabei möglichst wenig Heizwärme zu verlieren? Das hängt von der Anzahl der Personen im Haushalt und der Nutzung der Räume an. Je mehr, desto mehr, so die Faustregel. Und entstehende Feuchtigkeit beim Duschen, Kochen oder nach dem Schlafen lüftet man am besten schnell durchs weit geöffnete Fenster raus.

Am besten lüftet man an kalten Tagen „kurz und knackig“, rät Markus Lau vom Deutschen Verband Flüssiggas. Zwei bis dreimal täglich - auch bei niedrigen Außentemperaturen, Regen oder Wind. Dann das Fenster für drei bis fünf Minuten weit öffnen und stoßlüften. Idealerweise öffnet man gleichzeitig gegenüberliegende Fenster. Gekippte Fenster und Dauerlüften sollte man vermeiden. Das ist nicht nur Energieverschwendung, dadurch kühlen sonst auch die Wände ab und werden feucht. dpa