Das Sehzentrum Werkstetter Augenoptik® ist seit 35 Jahren in Dortmund-Aplerbeck ansässig und bekannt für seine Innovationsfreudigkeit: In den letzten Monaten gab es gleich mehrere zukunftsweisende Neuerungen zu vermelden. Zum einen wurde ein Lenstar 900 angeschafft, das ist ein Gerät zur Vermessung der Augenlänge und unabdingbar für ein professionelles Myopiemanagement. „Das bedeutet, dass wir heute mit einer genauen Anamnese und eben der entsprechenden Messtechnik die Entwicklung der Kurzsichtigkeit bei Kindern annähernd vorherberechnen. So lässt sich der Erfolg von Gegenmaßnahmen wie MiYOSMART-Brillengläser oder Orthokeratologie-Kontaktlinsen exakt verfolgen. In einer immer digitaleren Welt mit immer höheren Ansprüchen an unser Sehen müssen wir uns intensiv damit beschäftigen um späteren Augenerkrankungen vorzubeugen“, sagt der Inhaber Johann S. Werkstetter.
„Mini-Klärwerk“ für eine umweltfreundliche Brillenfertigung
„Ein Standbein unseres Erfolges als augenoptischer Betrieb war immer unsere Innovationsfreudigkeit und daran werden wir auch in Zukunft langfristig und nachhaltig arbeiten“, verspricht Werkstetter.
Die Entwicklung der Kurzsichtigkeit im Blick behalten
Eine andere Innovation liegt im Bereich der Brillenwerkstatt. Da heute im Sehzentrum Werkstetter Augenoptik ® fast ausschließlich Brillengläser aus Kunststoff in der eigenen Werkstatt verarbeitet werden, gibt es natürlich auch ein Mikroplastikproblem im Schleifschlamm. „Das war bisher nicht so umweltfreundlich zu lösen, wie wir uns das gewünscht haben“ sagt der staatl. gepr. Augenoptiker. „Aber ein neu entwickeltes „Mini-Klärwerk“, für das wir ein Jahr lang als Testbetrieb teilgenommen haben, kann jetzt die Umweltbelastung mit Mikroplastik gegen Null reduzieren. Damit werden wir nicht die Welt retten, aber wir tun das, was wir tun können!“
Infos: www.werkstetter.de