Barrierefreies Wohnen liegt aktuell voll im Trend. Denn bodenebene Duschen und Co. sind nicht nur für Menschen mit körperlichen Einschränkungen unverzichtbar. Sie machen Badezimmer komfortabel, zukunftsorientiert und dank moderner Lösungen auch einfach wunderschön. Wohnideen Kresse aus Dortmund ist der Ansprechpartner, wenn es um die Erneuerung und die Gestaltung von Badezimmern geht.
Gerade bei der Entwicklung eines barrierefreien Bades gibt es verschiedene Varianten, die je nach den individuellen Bedürfnissen des Kunden zu beachten sind.
› Bewegungsraum: Ein barrierefreies Bad sollte ausreichend Platz bieten, um eine einfache Navigation mit einem Rollstuhl oder anderen Gehhilfen zu ermöglichen. Es ist wichtig, genügend Spielraum für das Manövrieren zu schaffen und Hindernisse zu minimieren.
› Bodenbelag: Der Bodenbelag im barrierefreien Bad sollte rutschfest sein, um Stürze zu vermeiden. Materialien wie Vinyl oder Fliesen mit rutschhemmenden Eigenschaften sind empfehlenswert.
› Dusche: Eine ebenerdige Dusche ist ideal, da dadurch das Betreten und Verlassen der Dusche erleichtert wird. Der Zugang sollte stufenlos sein, um Menschen mit Mobilitätseinschränkungen den Eintritt zu ermöglichen. Eine rutschfeste Oberfläche und ein Handlauf in der Dusche sind ebenfalls wichtige Elemente.
› Toilette: Die Toilette sollte so gestaltet sein, dass sie für Menschen mit eingeschränkter Mobilität leicht zugänglich ist. Ein erhöhter Toilettensitz kann das Hinsetzen und Aufstehen erleichtern. Haltegriffe neben der Toilette bieten zusätzliche Sicherheit.
› Waschbecken: Das Waschbecken im barrierefreien Bad sollte in der Höhe einstellbar sein, um sowohl im Sitzen als auch im Stehen zugänglich zu sein. Ein ausreichender Bewegungsspielraum unter dem Waschbecken ermöglicht es Rollstuhlfahrern, nahe genug heranzukommen.
› Beleuchtung: Helle, gut verteilte Beleuchtung ist wichtig, um eine gute Sichtbarkeit zu gewährleisten. Dies ist besonders für Menschen mit Sehbehinderungen wichtig.
› Haltegriffe und Handläufe: Strategisch platzierte Haltegriffe und Handläufe bieten zusätzliche Unterstützung und Sicherheit im barrierefreien Bad. Sie sollten in der Nähe der Toilette, an der Dusche und anderen potenziell rutschigen Oberflächen installiert werden.
› Kontraste und Markierungen: Kontrastreiche Farben und visuelle Hilfsmittel wie farbige Markierungen können dabei helfen, wichtige Bereiche des Badezimmers hervorzuheben oder Orientierungshilfen zu bieten.
Als Experte in der Bäderbranche nimmt sich Wohnideen Kresse auch solcher Kundenwünsche an. Bei der persönlichen Beratung, professioneller Planung und bei der fachmännischen Umsetzung der Bäderträume werden die individuellen Vorstellungen und Bedürfnisse der Kunden stets berücksichtigt und vorab miteinkalkuliert.
„Gemeinsam setzen wir den Stil unserer Kunden um und realisieren ihre Vorstellungen“, so Kresse. Zudem berät das Unternehmen über Zuschüsse für barrierefreie Bäder.
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