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Hörakustik-Experten Melo: Woher weiß ich, dass ich ein Hörgerät benötige?

Eine Hörakustiker kann die Ursache erkennen, die richtige Therapie vorschlagen und mit Ihnen gemeinsam entscheiden, ob Ihnen ein Hörgerät helfen kann, Ihr Hörvermögen wieder zu verbessern.

Wer das Gefühl hat, schlecht zu hören, kann bei den Hörakustik-Experten von Melo einen Termin für einen kostenlosen Hörtest vereinbaren. FOTO MELO

Erste Anzeichen für eine Hörschwäche:

Weisen Angehörige und/oder Freunde und Bekannte Sie darauf hin, dass Ihr Fernseher sehr laut ist?
Haben Sie den Eindruck, Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sprechen sehr leise, undeutlich oder nuscheln?
Fällt es Ihnen schwer, Gesprächen zu folgen, weil Wörter mit Hochfrequenzkonsonanten wie s, t, f, p, k und Kombinationen aus Konsonanten wie ch und sch undeutlich werden?
Haben Sie Schwierigkeiten, sich auf Ihr Gegenüber zu konzentrieren und einem Gespräch zu folgen?
Wird es zunehmend schwieriger, wichtige Geräusche wie Alarme, Telefone und Türklingeln zu hören?
Sind hohe Töne wie Vogelgezwitscher nicht mehr so gut hörbar wie früher?
Werden Gespräche und Meetings am Arbeitsplatz zur Herausforderung?
Haben Sie selbst das Gefühl, nicht mehr so gut zu hören wie früher?

All diese Punkte können erste Hinweise für eine Hörminderung sein. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie an einem Hörverlust leiden, vereinbaren Sie am besten einen Termin bei Hörgeräte Melo für einen kostenlosen Hörtest oder bei einem HNO-Arzt oder einer HNO-Ärztin.

Hörgeräte: Vorurteile und Vorteile

Vielen Menschen fällt es schwer, sich ein Hörgerät anzuschaffen. Sie benutzen eine ganze Reihe von Ausflüchten. Viele „Wahrheiten“ über Hörgeräte sind jedoch veraltet. Diese Legenden und Vorurteile gegenüber Hörsystemen stammen aus einer Zeit, als Hörgeräte noch mit alter analoger Technik ausgestattet waren.

Diese Produkte gehören jedoch der Vergangenheit an.

Hier haben die Hörakustik- Experten von Melo ein paar typische Meinungen zusammengestellt und beantwortet:

„Schlecht Hören macht blöd“

Nein – wer schlecht hört, ist nicht blöd. Das sei klarzustellen, also was hat es mit diesem Vorurteil auf sich? Die „Altersschwerhörigkeit“ trifft einen jeden von uns. Dabei geht es vor allem um die hohen Töne, die schlechter gehört werden.

Schlechtes Hören ist ein Demenzförderer, weniger Töne erreichen das zentrale Nervensystem, was dafür sorgen kann, dass gewisse Areale im Gehirn verkümmern. Diese Folge kann Demenz beschleunigen.

Ein internationales Forscherteam hat herausgefunden, dass Menschen mit Schwerhörigkeit ohne Hörgerät ein um 42 Prozent erhöhtes Risiko hatten, eine Demenz zu entwickeln.

Schwerhörigkeit gehört zu den stärksten Risikofaktoren, eine Demenz zu entwickeln.

(spiegel.de/gesundheit/demenz-wie-hoergeraete-vor-dem-vergessen-schuetzenkoennen , 24.04.2023)

Es empfiehlt sich also, sein eigenes Gehör regelmäßig überprüfen zu lassen.

„Ich höre gut, verstehe aber schlecht“

Die alten, analogen Hörgeräte haben tatsächlich alle Geräusche im selben Ausmaß verstärkt. So kam es vor, dass Hintergrundgeräusche unangenehm laut waren, Sprache jedoch schlecht verstanden werden konnte. Moderne digitale Geräte verstärken automatisch, was Sie hören möchten, und blenden Hintergrundgeräusche zuverlässig aus. Vor allem in Gesprächssituationen fokussieren die Mikrofone auf die Person, die spricht – was sich auf das Sprachverstehen äußerst positiv auswirkt.

„Hörgeräte helfen gar nicht“

Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig. Aber wie kam es dazu? Noch vor einigen Jahren waren Hörgeräte klobige Haken, die hinter das Ohr geklemmt wurden und nur eine minimale Verbesserung des Hörvermögens bewirkten. Heutzutage haben Hörgeräte eine hervorragende Klangqualität und sorgen für besseres Sprachverstehen.

„Hörgeräte sind groß und hässlich“

Einer der Hauptgründe, warum sich viele Personen mit ihrem Hörproblem abfinden, ist, dass sie kein Hörgerät tragen möchten, das ihrer Meinung nach auffällig und klobig ist. Dank des ergonomischen Designs sind moderne Hörgeräte so klein, dass sie vollständig im oder beinahe unsichtbar hinter dem Ohr verschwinden. Hörgeräte sind zudem in verschiedenen Designs und Farben erhältlich.

„Ich muss meine Ohren nur trainieren“

Viele Betroffene meinen, dass sie durch ein Hörgerät ihren Hörsinn verwöhnen würden und das Gehör so von einer technischen Hilfe abhängig wird. Der Hörsinn regeneriert sich jedoch nicht von selbst. Wenn einmal ein Hörschaden besteht, ist es fast unmöglich, ihn rückgängig zu machen. Ein Hörgerät ist häufig das einzige wirksame Hilfsmittel. Durch die Technik werden Betroffene nicht geheilt, aber das Leben mit dem Hörverlust wird erleichtert und gleichzeitig wird einer weiteren Verschlechterung vorgebeugt.

„Hörgeräte sind kompliziert“

Die analogen Geräte, bei denen stets irgendein Knopf gedrückt werden musste, gehören längst der Vergangenheit an. Moderne digitale Hörgeräte sind sehr viel einfacher zu bedienen. Die Geräte erkennen automatisch, ob man sich in einem geschlossenen Raum oder im Freien befindet, und passen die Lautstärke an. So garantieren sie vom ersten Augenblick an ein völlig neues Hörerlebnis.

„Hörgeräte sind viel zu teuer“

Hörgeräte sind technologisch hoch entwickelte elektronische Geräte. Sie können eine größere finanzielle Investition darstellen. Wir bei Hörgeräte Melo haben unterschiedliche Preisklassen (beginnend bei 0 Euro Hörgeräten, sofern die Krankenkasse zuzahlt).

Hörgeräte Melo: Wir beraten Sie gern!

Sie sehen also, die Technik entwickelt sich weiter, auch in der Hörgerätebranche. Vielleicht haben Sie sich in einer oder mehreren dieser „Aussagen“ wiedergefunden. Dann ist der nächste logische Schritt der Gang zum Hörakustiker.

Vereinbaren Sie einen Termin für Ihre Erstberatung und lassen Sie sich vom Vorteil der Hörgeräte überzeugen.

Wir beraten Sie gern!

Weitere Informationen gibt es hier:

www.hoergeraete-melo.de