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Geheimtipp „Bildungsurlaub“ mit der Auslandsgesellschaft

Mit der Auslandsgesellschaft nach Brüssel, Amsterdam oder Tallinn

Mit der Auslandsgesellschaft auf Bildungsurlaub nach Amsterdam FOTO OLE KRAFFT/AUSLANDSGESELLSCHAFT

Wussten Sie, dass der Großteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland ein Recht auf fünf Tage zusätzlichen Urlaub im Jahr hat, um sich fortzubilden? Durchschnittlich nehmen ca. 2,4 Prozent von ihnen dieses „Zeitgeschenk“ des Gesetzgebers in Anspruch. Von Bildungsurlaub ist die Rede. Auch Reisen sind in diesem Rahmen möglich.

Hinter dem Begriff „Bildungsurlaub" steckt die Idee des „lebenslangen“ Lernens. Das Thema muss keinen direkten Bezug zum Beruf haben und ist frei wählbar. Der Arbeitgeber kann lediglich Einfluss auf den Zeitraum nehmen.

„Lernen vor Ort“ ist das Motto der als Bildungsurlaub anerkannten Reisen der Auslandsgesellschaft Dortmund. „Besonders attraktiv dabei ist, dass Menschen aus unterschiedlichen Gesellschafts- und Altersgruppen zusammen reisen“, kommentiert Carina Metzler, verantwortlich für den Bereich. Mit der Auslandsgesellschaft lernen Sie in Brüssel die Arbeit der europäischen Institutionen kennen, im Dreiländereck zwischen Aachen, Maastricht und Brüssel rückt Europa noch näher. Das Ruhrgebiet erkunden Sie auf den Spuren der Industriekultur. In Krakau wird sich u.a. mit der NS-Zeit auseinandergesetzt.

In Tallinn geht es auch um die Sowjetzeit und die Digitalisierung. Freie Plätze gibt es noch für folgende Fahrten in 2024: In Amsterdam (19.23.8.) wird über Nachhaltigkeit und aktuelle politische Themen gesprochen, in Nordfrankreich (8.-13.9.) ist man auf die Spuren des Ersten Weltkriegs unterwegs. Neu in diesem November: In Dortmund werden die Potentiale von KI und Digitalisierung untersucht. Weitere Infos:

https://auslandsgesellschaft.de/studienreisen-jugendaustausch/bildungsurlaub/ → Stand: 8