Noch keine Idee für ein schönes Weihnachtsgeschenk? – Hausgeräte Jung in Schüren liefert tolle Ideen für Geschenke, die garantiert gut ankommen.
Wie wär‘s zum Beispiel mit einem Minikühlschrank, in dem der Teenager in seinem Zimmer Kosmetik oder Getränkedosen kühlen kann? Diese Geräte brauchen nicht viel Strom, sind nicht teuer – und es gibt sie sogar in Rosa. Alternativ kann man sie im Auto nutzen. Auch mit einem Kaffeevollautomaten kann man Freude schenken. Qualitätshersteller Nivona hat jetzt den „Cube 4“ herausgebracht, ein kleines kompaktes Gerät, das Bohnen frisch mahlt, Kaffee und Espresso zubereitet – für alle, die nicht so viel Platz auf der Küchenarbeitsfläche haben.
Bei Hausgeräte Jung kann man den „Cube 4“ besichtigen, und auch die größeren Maschinen von Nivona, Jury oder Krups. Der Familienbetrieb repariert und wartet und säubert auch alle anderen Geräte. Jetzt, nach dem Ende der Sommersaison auch die Gartengeräte. Und wer nicht so viel Geld für Neugeräte, die bei Jung alle lieferbar sind, ausgeben möchte, findet im Geschäft auch eine große Auswahl an gebrauchten Geräten – generalüberholt und mit einem Jahr Garantie.
Die gebrauchten Waschmaschinen, Trockner, Kühlschränke Öfen, Stereoanlagen oder Spülmaschinen sind auch beliebt bei Kunden, die Wert auf Nachhaltigkeit legen. Die Investition in ein neues Küchengerät zahlt sich aus, denn neue Geräte sind energiesparender. „50 Prozent Strom kann man sparen, wenn man einen älteren Kühlschrank austauscht. Das sind 30 bis 50 Euro im Jahr“, rechnet Jörn Jung vor, dass sich die Investition lohnt.
Anthrazit ist im Trend
Bei den Kühlschränken ziehen die meisten Kunden große, freistehende Geräte den Einbau-Kühlschränken vor. Die modernen Geräte haben eine Null-Grad-Frischezone und in ihrem Tiefkühlelement auch Eiswürfelbereiter, die keinen Wasseranschluss brauchen.
Der Farbtrend geht bei Küchengeräten zu Anthrazit – bei den Kühlschränken ebenso wie bei den Backöfen. Die haben nun meist ein Touch-Feld zur Bedienung; es gibt sie mit Dampfgar-Funktion oder Pizzastein, und die Weihnachtsplätzchen oder der Festtagsbraten gelingen in den modernen Öfen auf jeden Fall. Jung baut sie auch noch vor der Adventszeit ein, wenn die Kunden sie jetzt bestellen. Bei den Kochfeldern liegt Induktion ganz klar vorn – und ist inzwischen auch preiswert.
Die Waschmaschinen Küchengeräte haben Energiespar- und Wasserspar-Programme, allergikerfreundliche Waschgänge und ein Sensor-fresh-Programm, das Bakterien und Gerüche abtötet, ohne dass man die Kleidung gleich waschen muss. Wie die Backöfen sind sie per App steuerbar. Beefer, Airfryer – oder doch ein Saug-Wischroboter als Geschenk? – Bei Hausgeräte Jung findet eben wirklich jeder etwas. Julia Gaß
Kontakt:
Hausgeräte Jung
Auf dem Hövellande 4
Tel. 941 6900
Mo-Fr 9-13/15-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr
www.hausgeraetejung.de
So will man in Deutschland gern wohnen
Von der idealen Wohnung gibt es viele Vorstellungen. Das zeigt eine Umfrage.
Im Süden. Ein eigenes Haus auf dem Land? Loft in der City? Nichts von beidem: Eine Dreizimmerwohnung im Erdgeschoss mit einer Fläche von 61 bis 90 Quadratmetern, Balkon und einem Bad mit Fenster und Dusche ist laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage die ideale Wohnung für die meisten Menschen in Deutschland.
Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten wollen am liebsten zur Miete wohnen, während 41 Prozent eine Eigentumswohnung bevorzugen. Ebenfalls 41 Prozent ziehen Wohnungen im Erdgeschoss oder Hochparterre vor, 21 Prozent würden gerne im ersten Obergeschoss leben, 7 Prozent finden das Dachgeschoss am attraktivsten.
Drei Zimmer sind ideal
Bei der Altersgruppe „55 Jahre und älter“ sind ebenerdige Wohnungen beliebt (50 Prozent), während in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen nur 27 Prozent Parterre favorisieren.
Ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gibt an, dass die ideale Wohnung drei Zimmer haben sollte, 25 Prozent wünschen sich vier Zimmer, und 18 Prozent würden noch größere Wohnungen mit mehr als vier Zimmern wählen.
Keine kleine Wohnung
Einzimmerwohnungen werden nur von 4 Prozent der Befragten gewünscht, während 17 Prozent eine klassische Zweiraumwohnung wählten.
Die meisten Befragten (33 Prozent) finden eine Wohnfläche zwischen 61 und 90 Quadratmetern ideal, während weitere 26 Prozent eine Fläche von 91 bis 120 Quadratmetern bevorzugen. Kleiner ist nicht so nachgefragt: Wohnungen mit bis zu 30 Quadratmetern sind nur für zwei Prozent der Befragten am attraktivsten.
Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Es zieht nicht die meisten Menschen in die Städte. 23 Prozent der Befragten wünschen eine Wohnung in einem Dorf oder in naturnaher Umgebung. Besonders ältere Befragte (Altersgruppe 45-54: 27 Prozent; Altersgruppe 55+: 24 Prozent) ziehen diese ländliche Lage vor. dpa
Vorsicht beim Pellet-Angebot
Bei einigen Internet-Schnäppchen sollte man sehr gut aufpassen.
Im Süden. Lockangebote im Internet sollten Besitzer von Pelletheizungen besser ignorieren, rät das Deutsche Pelletinstitut. Denn seit einem Jahr komme es immer wieder vor, dass Betrüger qualitativ schlechte Ware oder überhaupt nicht lieferten.
Zwar sollen Normen wie die der EU oder die deutsche ENplus-Norm die Qualität von Pellets sicherstellen. Aber Betrüger stehlen laut dem Institut die ID-Nummern anderer Unternehmen oder erfinden welche. Verbraucher können zum Beispiel die Kontaktdaten des Lieferanten mit der Liste der zertifizierten Unternehmen auf der ENplus-Webseite abgleichen, um sich vor Betrug zu schützen. dpa
Schwämme richtig säubern
Spülmaschine oder Waschmaschine reinigen alles ganz hygienisch.
Im Süden. Spülschwämme, Bürsten und Lappen kommen in der Küche ständig zum Einsatz: beim Abwasch oder zur Reinigung von Oberflächen. Doch mit der Zeit sammeln sich darin Bakterien und Schmutz. Wegwerfen muss man sie deshalb noch lange nicht.
Spülbürsten aus Kunststoff lassen sich in der Spülmaschine reinigen. Spüllappen oder -schwämme sollen spätestens nach zwei Tagen ausgetauscht und dann gewaschen beziehungsweise gereinigt werden. So kann man sie nach Benutzung problemlos in die Spülmaschine stecken. Wer keine Spülmaschine besitzt, kann auch die Waschmaschine nutzen. dpa