Dortmunder Süden - Die besten Seiten des Südens Anzeige

Experten im Dortmunder Süden: Meisterlich

IM SÜDEN. Im Dortmunder Süden gibt es viele Experten, die für hohe Qualität und viel Service stehen. Wir stellen sie vor.

Der Sonnenschutz von Torlop an der Kreuzstraße spart auch Heizkosten. FOTOS GASS

Auf die Meisterbetriebe im Dortmunder Süden ist Verlass. Diese Experten bieten Service und Qualität und sind in diesem Jahr in unserer Serie dabei: 

Kok Parkett ist als besonders service freundliche zertifiziert.
Kok Parkett ist als besonders service freundliche zertifiziert.

> Boden, Wand und Fenster: Torlop an der Kreuzstraße ist nicht nur der kleine Baumarkt um die Ecke mit günstigen Preisen und guter Beratung, sondern auch Spezialist für Tapeten, Farben, Bodenbeläge aller Art und Jalousien. Wer eine ausgefallene Tapete sucht, findet sie dort, auch Farben in Wunschtönen, die individuell angemischt werden. Mit den Sonnenschutzsystemen auf Maß kann man auch im Winter noch viel Geld sparen. Auch Insektenschutz bauen die Profis von Torlop auf Maß an Fenster, Balkon- und Terrassentüren ein.

Kontakt: Tel. 124050
www.torlop.de

Hausgeräte Jung ist der Spezialist für alles, was einen Stecker hat.
Hausgeräte Jung ist der Spezialist für alles, was einen Stecker hat.

> Bodenbeläge: Parkett ist der edelste Wohnbelag. Und pflegeleicht und hygienisch. Kok Parkett an der Stolzestraße 19 führt alle klassischen Hölzer, aber auch ausgefallenes Parkett mit Ornamenten und verlegt ökologische Hölzer ohne Schadstoffe aus kontrolliertem Anbau. Der Meisterbetrieb ist als besonders servicefreundlich zertifiziert und verlegt fachgerecht alle Böden auch PVC-Designbeläge.

Kontakt: Tel. 912 5005
www.kok-parkett.de

> Entsorgen: Die Franz Kamrath Container GmbH auf dem Hövellande 12 in Schüren ist ein Containerdienst, der alles entsorgt. Die Experten liefern auch kurzfristig und termingerecht Container in allen Größen vor die Haustür. Für Firmen, Vereine und Privatleute ist der Containerdienst in Dortmund die erste Wahl. Die umweltgerechte Entsorgung ist selbstverständlich.

Kontakt: 43 65 55
www.franzkamrath.de

Kamrath verleiht Container für alle Entsorgungs-Stoffe.
Kamrath verleiht Container für alle Entsorgungs-Stoffe.

> Fliesen: Arsenovic Fliesen an der Schüruferstraße 308 A in Aplerbeck baut Bäder für jeden Geschmack. Aus einer Hand bekommen die Kunden ihr neues Bad - mit bodengleicher XXL-Dusche, einem Waschtisch nach Maß, Bidet-WC oder mit Whirlpool. Die Auswahl an Fliesen und Armaturen in der Ausstellung bei Arsenovic ist groß.

Kontakt: Tel. 49 66 28 71
www.fliesen-arsenovic.de

> Gesundheit und Fitness: go physio! an der Feldbank 1 in Wellinghofen macht die Teilnehmer der Kurse wieder fit und gesund. Von der Krankengymnastik bis zur Massage bietet das Team ein umfangreiches zur Regeneration Programm und Fitness an. Neustes Gerät ist der Slinglinecube, der mit seiner Kombination aus Slacklines und Schlingentrainern eine Vielzahl von Trainings- und Bewegungsmöglichkeiten bietet.

Kontakt: Tel. 496 83 21
www.gophysio.de

Arsenovic Fliesen in Aplerbeck baut Bäder aus einer Hand.
Arsenovic Fliesen in Aplerbeck baut Bäder aus einer Hand.

> Essen und Trinken: Stendel's an der Kreuzstraße 8 ist ein Paradies für Genießer. Eine riesige Auswahl an Wein, Whisky, Gin, Rum, Spirituosen, Champagner, feinen Schokoladen, leckerem Olivenöl oder Balsamico-Essig gibt es bei den Genuss-Experten auf 200 Quadratmetern Verkaufsfläche. Auch gerne alles zum Probieren. Bei Stendels bleiben keine Wünsche offen.

Kontakt: Tel. 18917474
www.sdtendels.de

Bei Stendel's ist die Auswahl an Spirituosen riesig.
Bei Stendel's ist die Auswahl an Spirituosen riesig.

> Elektrogeräte: HausgeräteJung in Schüren führt alles, was einen Stecker hat. - Von der Bohrmaschine bis zum modernen Herd, der Waschmaschine und dem Kühlschrank. Der Fachbetrieb verkauft und repariert die Geräte zu günstigen Preisen. Der Renner ist bei Jung der Beefer. Und auch ein Kaffeevollautomat, der Cappuccino und Latte Macchiato auf Knopfdruck herstellt, ist immer eine Anschaffung, die viel Freude macht.

Kontakt: Tel. 9416900
www.hausgeraete-do.de

Julia Gaß


Nach 30 Jahren den Heizkessel austauschen

Das ist Pflicht für Eigentümer. Planen sollten diese das schon vorher.

Im Süden. Wer in den vergangenen Jahren ein Haus gekauft hat, muss in vielen Fällen dessen alten Heizkessel austauschen - und zwar spätestens, wenn dieser 30 Jahre alt wird. Das betrifft Schätzungen zufolge rund zwei Millionen Heizungen in Deutschland.

Es besteht eine gesetzliche Pflicht zum Austausch, die das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt. Eigentümer sollten also jetzt prüfen, ob ihre Heizung vor dem Jahr 1993 eingebaut wurde. Dazu rät das Informationsprogramm Zukunft Altbau, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg gefördert wird.

Das genaue Alter der Heizung steht oft auf dem Typenschild am Heizkessel. Dort gibt es oft auch Angaben zum Hersteller und der Heizleistung. Wird man dort nicht fündig, kann man die Angaben meist auf alten Rechnungen suchen, das Protokoll des Schornsteinfegers oder das Datenblatt der Heizung checken.

Es gibt aber Ausnahmen von der Regelung: Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel sind von der Tauschpflicht nicht betroffen. Außerdem sind Hausbesitzer ausgenommen, die das Gebäude zum 1. Februar 2002 selbst bewohnt haben. Das Haus darf maximal zwei Wohneinheiten haben, um unter die Ausnahmeregelung zu fallen. Übrigens: Wer jetzt einen Altbau mit einer bestehenden Ü30-Heizung kauft, muss nicht sofort reagieren, sondern hat zwei Jahre Zeit, einen neuen Kessel zu installieren.

Förderungen

Mit dem Tausch einer alten gegen eine neue Heizungsanlage lassen sich die Betriebskosten teils stark senken. Die hohen Kosten für den Austausch lassen sich derzeit mit einer Reihe von Förderprogrammen reduzieren. Details dazu erhalten Hausbesitzer etwa online auf der Seite des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Allerdings muss man die Förderung oft beantragen, bevor der Austausch oder Umbau der Heizung beginnt. Daher ist es wichtig, dass man sich vorausschauend Gedanken dazu macht, wie man die alte Heizung gegen eine klimafreundlichere Anlage austauschen kann. dpa

Handtücher werden im Winter rau

Aber dagegen kann man etwas tun.

Im Süden. Im Winter fällt es am meisten auf. Sind Handtücher nach dem Waschen und Trocknen starr, hart und rau, kann das am fehlenden Luftzug liegen. Das nennt sich Trockenstarre.

Beim Waschen geraten die Faser- oder Schlingenflore von Handtüchern in Unordnung, heißt es vom Forum Waschen zu diesem Phänomen. Trocknen diese aufrecht stehenden Enden in einem Zimmer ohne Luftbewegung, wird ihr Zustand fixiert. Die Folge: Die Textilien fühlen sich rau an.

Dagegen hilft natürlich Trocknen bei mehr Luftbewegung, also draußen im Freien bei leichtem Wind. Ist das nicht möglich, sollte man die getrockneten Handtücher vor dem Zusammenlegen kräftig recken, so der Rat des Forums Waschen.

Hilfreich gegen Trockenstarre ist auch Weichspüler im letzten Spülbad der Waschmaschine. Hilft alles nichts, hat die Starre einen anderen Grund: die falsche Dosierung des Waschmittels. Zu viel Waschmittel spült sich nicht gut aus, zu wenig kann Kalkablagerungen zur Folge haben. dpa


Ist Stoßlüften auch bei Regen sinnvoll?

Im Süden. Auch an nasskalten Tagen sollte man regelmäßig lüften, um Schimmel vorzubeugen. Die frische Luft, die man in den Raum hereinlässt, erwärmt sich. Dadurch sinkt die vorhandene Feuchtigkeit schnell ab- und so vermeidet man in Räumen Schimmel.

Wichtig ist nur, dass man stoßlüftet. Am besten dreibisviermal am Tag für etwa zehn Minuten die Fenster weit aufmachen, raten die Experten. Das gilt auch an Regentagen. Noch besser ist Querlüften - also gegenüberliegende Fenster gleichzeitig weit öffnen. Zudem sollte man darauf achten, dass die Temperatur in den Räumen nicht unter 14 Grad fällt. dpa


Den Wlan-Router ideal positionieren

Im Süden. Die Website lädt ewig lange, das Stream-Video wird unscharf. Wenn das Internet zu Hause lahm wird, kann das nicht nur an der wachsenden Anzahl von Endgeräten liegen. Vielleicht liegt es schlicht am Standort des Routers. Der Branchenverband Bitkom rät, auf Störquellen zu achten. So positioniert man den Router am besten weit von Kühl- und Metallschränken oder auch Heizkörpern, Verteilerkästen, der Mikrowelle oder Bluetooth-Geräten entfernt. dpa