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Daniel Kok, der Experte für Bodenbeläge in Innenstadt: Gesund wohnen mit kok.Parkett

INNENSTADT. Wer einen besonderen und ökologischen Boden sucht, geht zu Kok.Parkett. Dort gibt es Qualität.

Parkettlegermeister Daniel Kok zeigt in der Ausstellung auch graue Eichendielen. Sogar ein fast schneeweißes Parkett, das sehr edel aussieht, führt kok. Parkett. FOTOS GASS

Vom Raumklima hängt es ab, ob wir uns zu Hause wohlfühlen. Und ob wir gesund bleiben. Parkett sorgt für eine besonders angenehme Wohlfühl-Atmosphäre und bringt selbst dann noch Wärme in einen Raum, wenn wir die Heizung etwas herunter drehen, um Energie zu sparen.

Kok. Parkett an der Stolzestraße 19 in der Südlichen Innenstadt ist seit 14 Jahren der Experte für Parkett und anderen Bodenbeläge. Auch Vinyl verlegt der Meisterbetrieb. Dieser strapazierfähige Boden wird inzwischen nicht nur gerne in Büros, Arbeitszimmern oder Kellerräumen verlegt, sondern auch in Treppenhäusern. Weil er Trittgeräusche besser dämmt als Fliesen oder Stein und dabei genauso pflegeleicht ist.

Bei Teppichböden entscheiden sich die Kunden von kok.Parkett gerne für die Ziegenhaar-Teppiche von Tretford. Und die lassen sich inzwischen in individuellen Mustern verlegen.

Parkettlegermeister Daniel Kok kommt auch für kleine Reparaturen zu den Kunden ins Haus. Und die Profis des Meisterbetriebs arbeiten alte Parkettböden wieder auf, reparieren sie, schleifen sie ab und ölen sie neu ein. Das ist nachhaltig und spart den Kunden Geld. „Und die neu aufgearbeiteten Böden sind die schönsten Böden" sagt Daniel Kok. Auch Holzterrassen bekommen von den Profis von kok.Parkett eine Tiefenreinigung und sehen neu eingeölt dann wieder aus wie neu.

Wer ein ausgefallenes Parkett sucht zum Beispiel mit Intarsien oder einer besonders wilden Oberfläche - findet es bei kok.Parkett in der Ausstellung. Und selbstverständlich die Klassiker. Eiche ist am beliebtesten - in Grautönen, am liebsten gebürstet und gerne als Diele oder in breitem, modernen Fischgrätmuster verlegt. Es gibt Parkett auch gekälkt, gehobelt, sägerau, geweißt gestrobbt und künstlich gealtert.

Wohn-Gesundheit

Im April wird sich Parkettlegermeister Daniel Kok wieder auf der großen Baumesse in München über neue Trends informieren und einige dann für die Ausstellung auch bestellen. Geölte Böden, die natürlicher wirken, sind zurzeit gefragter als versiegelte.

Als Familienvater liegt Daniel Kok die Wohn-Gesundheit sehr am Herzen. Die Hölzer, die kok.Parkett verbaut, haben Bio-Qualität. Sie stammen von Markenherstellern aus europäischer Produktion, sind keine Fernost-Importe. Die Kleber werden im Sauerland produziert und haben ebenso wie die Öle und Lacke, die kok.Parkett verwendet die besten Schadstoff-Klassifizierungen. „Ich verkaufe nichts, was ich bei mir zu Hause nicht selbst verlegen würde", sagt Daniel Kok.

Von der Schmutzfangmatte für den Eingangsbereich bis zu Pflegeprodukten bietet kok.Parkett alles in der Ausstellung. Die gute Beratung von Beate Noll wissen die Kunden genau so zu schätzen wie die gute Arbeit der Parkettleger des Familienbetriebs, dem Qualität und der ausgezeichnete Service besonders wichtig sind. Weil seine Kunden ein Leben lang Freude an ihrem Boden haben sollen. Julia Gaß

Kontakt:
Kok.Parkett
Stolzestraße 19
Tel. 912 50 05
Mo-Fr 10-16 Uhr und nach Vereinbarung
www.kok-parkett.de

Neue Trends und alte Klassiker beim Geschirr

Auf der Messe Ambiente wurden die Neuheiten für das Jahr 2023 vorgestellt.

Im Süden. Ein Trend kann sieben Jahre dauern: Er baut sich langsam auf, erreicht einen Höhepunkt, und nur langsam verschwinden die trendigen Produkte wieder. Wenn überhaupt, denn vieles wird in unserem Haushalt weiter genutzt. Auf der Konsumgütermesse Ambiente sind solche Entwicklungen gut zu erkennen. Also: Was kommt und was ist gekommen, um zu bleiben?

> Schalen für Bowls, Dipps und Gewürze: Ungebrochen ist der Trend zum vielfältigen Geschirr: Bowls, viele kleine Schälchen für Dipps, Gewürze und Fingerfood. Geschirrteile speziell für jede denkbare Speise wer danach sucht, findet sie im Handel. Und doch gibt es ein Tellergericht, das ein Riesenthema ist: so genannte Bowls. Darunter versteht man Gerichte, bei denen alle Zutaten in eine Schüssel kommen. Unter anderem reichhaltige Salate werden als Bowls zubereitet. Es gibt derzeit keinen Händler, der nicht mit Schüsseln für diese Bowl-Gerichte wirbt.

> Mehr Ordnung in Küchenschrank und Speisekammer: Der Trend ist nicht neu, aber wird nach wie vor unter anderem befeuert von unzähligen Beiträgen in den Sozialen Netzwerken. Dort wird gezeigt, wie hübsch es aussieht, wenn man alle Lebensmittel umfüllt in einheitliche Boxen, diese sauber beschriftet und schön im Regal arrangiert. Dafür braucht es: vielfältige Ordnungssysteme und Boxen in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben.

> Weißes Geschirr kommt zurück: Es ist der Klassiker auf dem gedeckten Tisch: Das weiße Geschirr. Weg war es nie ganz aus den Kollektionen, aber auch nicht mehr unter den Neuheiten. Überraschend ist da, dass ein paar der großen trendgebenden Namen der Branche auf der Messe Ambiente nun neue weiße Services vorgestellt haben. Überraschend deswegen, weil ein anderer Geschirrtrend noch dominiert: Handgemachte oder so wirkende Teller, Tassen und Schalen, bei denen „Makel" die Dekoration bilden. Die Teller sind oft nicht ganz rund, die Zierlinie schief gezogen.

„Der Trend zu rougher Handmade-Keramik ist auf einem Peak angekommen", sagt Christina van Dorp, Präsidentin des Handelsverbands Koch- und Tischkultur. Aber mit den weißen, schlicht gestalteten Neuvorstellungen könnte sich nun ein Gegentrend aufbauen.

> Gläser und Vasen wie das Kristall von Oma: Sie waren nach der Trendausstellung auch auf der Ambiente zu Wasser-, Vasen, sehen: Wein- und Cocktailgläser im Stil der mächtigen und schweren Kristallgläser von früher. Vor einigen Jahren fand man Gläser und Schalen in dieser Optik erst in hippen Bars. Dann kamen sie mit dem Trend, aufwendiger zu Hause für Gäste zu kochen, auch zurück in die heimische Bar. dpa


So wirken Blumen besser

Neue Vasen helfen mit kleinen Einsätzen, Form und Farbe gut in Szene zu setzen.

Im Süden. Nur wenige Blumen ohne Grünzeug drumherum, wenn nicht nur ein einzelner Zweig: Das ist der große Trend in der Floristik. Statt dicht gebundener Bouquets werden nur einzelne Stücke arrangiert. Damit das leichter gelingt, gibt es eine Vielzahl von Ideen.

Zum Beispiel die Vase Miyabi von Blomus mit einem versteckten Gitter im Vasenwasser, in dessen Lücken man jeweils nur eine Blume steckt und anordnet. Eine ähnliche Lösung hat die Firma That sich ausgedacht: In der breiten Glasvase ist eine Halterung für einen dünnen Zweig eingelassen.

Die längliche Vase Rhizom von Klatt Objects hat nicht eine Öffnung, sondern elf kleinen Löchern, in die jeweils ein Trieb kommt.

Mit solchen Ideen lässt sich der Trend Ikebana einfacher umsetzen. Das ist eine Jahrhunderte alte Floristikkunst, die derzeit sehr beliebt ist. Dabei geht es nicht darum, einen möglichst opulenten, dichten Strauß mit vielen Blüten zu gestalten oder um Gebinde mit auffälligen Farben. Es geht darum, wenig zu sehen und jede einzelne Blüte zur Geltung kommen zu lassen. Wer wenige Blumen und Zweige arrangieren möchte, braucht Abstand zwischen ihnen, um Raum zur Betrachtung zu geben - dabei helfen die neuen Vasen. dpa


Feuchtigkeit im Keller auf den Grund gehen

Im Süden. Wer Feuchtigkeit im Keller hat, sollte dem rasch auf den Grund gehen. Die Ursache kann banal oder schwerwiegend sein.

Wenn Feuchtigkeit in Wänden oder Böden andauert, kann ein Haus grundlegenden Schaden nehmen. Darauf weist die Prüforganisation Dekra hin. Vielleicht wurde einfach zu wenig gelüftet oder aus einer Waschküche dringt zu viel feuchte Luft. Um das herauszufinden, sollte man stoßlüften. Lässt sich die Feuchtigkeit damit nicht beseitigen, sollten sich Hausbesitzer an einen Fachmann wenden. dpa