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Glaserei Hilf in Berghofen: Der Profi rund ums Glas

Von der Isolierscheibe bis zur Bleiverglasung und Dusche fertigt der Meisterbetrieb alles auf Maß und berät Kunden gerne individuell vor Ort

Seit 1972 ist die Glaserei Hilf im Berghofer Ortskern der Profi rund ums Glas.

Seit 1972 ist die Glaserei Hilf in Berghofen der Profi rund um das Thema Glas. Am 1. April 1990 hat Glasermeister Michael Siepen das Unternehmen übernommen, seitdem beschäftigt sich die Glaserei Hilf erfolgreich mit moderner Glasgestaltung und allem, was mit Glas zu tun hat. 

Zu den Aufgaben als Glaserei gehören nicht nur die Neu- und Reparaturverglasungen, sondern auch die Gestaltung künstlerischer Verglasungen. Die Berghofer Experten liefern und montieren Ganzglastüren, Ganzglasanlagen, farbige Küchenrückwände, Spiegel, Dusch-, Wannen- und Badverglasungen.

Auch große Wintergartenfenster tauscht der Betrieb mit modernen, großen Hebegeräten. Der Wechsel von alten Zweifach-Isolierverglasungen rechnet sich auch, denn Heizkosten sparen die modernen Scheiben auch. Die alten Fenster- oder Türrahmen können erhalten bleiben, die Glaserei Hilf baut aber auch komplett neue Kunststoff-Fenster mit einer modernen Dreifachverglasung ein. 

Zu den alltäglichen Arbeiten der Glaserei gehören auch Reparaturen jeglicher Art – auch bei Einbruchschäden, Isolier-, Wärmeschutz-, Sonnenschutz- oder Schallschutzverglasung. Defekte Griffe und Beschläge richten oder tauschen die Profis auch und rechnen, wenn gewünscht. Im Schadensfall rechnet die Glaserei auch direkt mit der Versicherung ab. 

Zu den Arbeitsgebieten der Experten gehören die unterschiedlichsten Glasbe- und verarbeitungstechniken, darunter die Erstellung von Schmelzgläsern (Fusing), Bleiverglasungen, Sandstrahlarbeiten, Facettenschliff und vieles mehr. 

Eine Besonderheit nimmt die Restauration von alten Bleiverglasungen in Kirchenfenstern und anderen Objekten ein.

Schöne Akzente

Bleiverglasungen finden Anwendung in anspruchsvollen Gebäuden, im Kirchenbau, bei Möbeln und Wohnhäusern, Praxen oder Gaststätten. Sie setzen immer schöne Akzente. Das gilt auch für Glas in Fusing-Technik. In der Glasschmelztechnik können Objekte für Türen, Treppenhäuser, Raumteiler, Schalen, Spiegel und vieles mehr gestaltet werden – ganz individuell. 

Auch Spiegel – klassisch, extravagant, modern, mit Beleuchtung, Facettenschliff oder Fusing-Rahmen – gestaltet die Glaserei Hilf nach den Wünschen der Kunden und liefert und montiert sie fach- und sachgerecht. Diese können individuell gestaltet werden oder im Einzelfallnach den Wünschen der Kunden umgebaut werden.

Wer eine Dusche auf Maß braucht, bekommt von der Glaserei Hilf passgenaue Glaswände und -türen in einer klaren Durchsicht, es stehen viele Beschlagsvarianten zur Auswahl. Glasduschen sind Bestandteil modernen Lebens und runden ein schönes Bad in seinem Design ab. Und sie sind pflegeleicht, beständig, zeitlos, elegant und hygienisch.

Die Glaserei Hilf berät die Kunden gerne auch individuell vor Ort. Julia Gaß

Kontakt:
Glaserei Hilf
Berghoferstraße 166 (Zufahrt über die Ostkirchstraße)
Tel. 48 2376
Öffnungszeiten: Mo-Do 7.30-16.15 Uhr, Fr 7.30-14.15 Uhr; Bürozeiten: Mo-Fr 8.30-14 Uhr.
www.glas-hilf.de


Eleganz und der Charme des Unperfekten

Die neuen Geschirrtrends unterstreichen die Farben der zubereiteten Speisen.

Im Süden. Es war nie weg und doch findet es sich jetzt auffällig oft wieder unter den Neuvorstellungen: Das weiße Geschirr erlebt derzeit ein Comeback auf dem Tisch. 

Dabei ist es eigentlich der Klassiker unter den Tischwaren. Je nach Ausrichtung ist es entweder das gute Set für die besonderen Anlässe oder aber das schnörkellose Service für den Alltag. Da wirkt es fast überraschend, dass trendgebende Hersteller nun ausgerechnet die neuen weißen Sets unter ihren Produktneuheiten hervorheben. 

Für Branchen-Kennerinnen wie Christina Bartonvan Dorp, Präsidentin des Handelsverbands Koch- und Tischkultur, ist es allerdings keine Überraschung. „Das ist der Gegenpol zu einem anderen aktuellen Trend, den roughen, handgemacht wirkenden Keramiken. Weißes Porzellan ist fürs Fine Dining das richtige. Hier zählen ganz dezente Dekore, die nicht so zeitgeistig sind.“ 

Hochwertige Sets

Fine Dining ist das kulinarische Erlebnis in exklusiven Restaurants, das viele Hobbyköche ihren Gästen inzwischen auch zu Hause bieten wollen. Das dazu passende zurückhaltend gestaltete Geschirr stellt die Speisen und ihre oft außergewöhnliche Anrichtung in den Mittelpunkt. 

„Häufig handelt es sich bei diesem gerade angesagten weißen Porzellan um hochwertigere, teurere Sets“, so Christina Bartonvan Dorp. 

Makel als Dekoration

Auch wenn die weißen Neuvorstellungen in diesem Jahr überraschen, ein anderer Geschirrtrend dominiert weiterhin den Markt: handgemacht wirkende Teller, Tassen und Schalen. Das Besondere: Makel gehören zur Dekoration des Geschirrs. Die Teller sind oft nicht ganz rund, die Zierlinie schief gezogen. Teils wirken die Stücke unfertig.

So ein Geschirr bringe „gemütliche Stimmung auf den Tisch“, erläutert Julia Dettmer, die das Buch „Tischkultur 2023“ geschrieben hat. Angesagt sind insbesondere Sets mit changierenden Glasuren und großer Farbvielfalt.

Für den Handel war dieser Trend zum makelbehafteten Geschirr zu Beginn übrigens eine Herausforderung, denn man musste den Kunden erklären, was ein echter Fehler und was gewollt ist.

Aber das gute alte weiße Geschirr scheint sich ja auch nicht zu überleben – ob man es schon im Schrank hat oder noch erwerben will. Die Tischkultur-Expertin Julia Dettmer rät sogar zur Investition in ein klassisches „Fine Bone China“ – ein besonders feines, hochwertiges weißes Porzellan, unter anderem aus Knochenasche. dpa


Kompost oder Biotonne?

Was ist die bessere Wahl? Dazu gibt es ein Rechenbeispiel des Umweltbundesamts.

Im Süden. Wer einen Garten hat, kann seine Küchen- und Gartenabfälle selbst kompostieren. Der reife Kompost kann dem Garten dann als Dünger dienen. Kann man nun also auf eine Biotonne verzichten, wenn am eigenen Wohnort keine Tonnenpflicht herrscht?

Der Naturschutzbund Deutschland rät davon ab. Denn oft stehen die Menge an zu kompostierendem Material und daraus gewonnenem Kompost sowie die Größe des Gartens in keinem passenden Verhältnis. Man bekommt viel zu viel reifen Kompost – und überdüngt damit seinen Garten.

Daher empfehlen die Umweltexperten, eine Biotonne als Ergänzung zum Kompost. Man sollte nur so viel kompostieren, wie man tatsächlich für die Beete braucht, der Rest kommt in die Tonne. Nach Berechnungen im Auftrag des Umweltbundesamts sollte der Garten über mindestens 70 Quadratmeter Fläche pro Haushaltsmitglied verfügen sollte, auf denen Kompost verteilt werden kann. dpa


Das Sonnenlicht hilft, Flecken zu entfernen

Helle Textilien werden so ganz sauber.

Im Süden. Beim Entfernen von Obst- oder Gemüseflecken kann Sonnenlicht als natürliches Bleichmittel helfen. Im Zusammenspiel mit dem Sauerstoff in der Luft zerstört es die Farbstoffe, die die Flecken verursachen, sodass diese danach nicht mehr zu sehen sind, erläutert das Forum Waschen.

Das weiße T-Shirt mit dem Eis-Fleck, der beim Waschen nicht vollständig herausgegangen ist, darf bei Sonnenschein also gerne im Freien getrocknet werden.

Aber Achtung: Nicht jedes Textil verträgt diese Art der Trocknung! Dunkle oder intensiv farbige Wäschestücke sollten nicht in direkter Sonneneinstrahlung getrocknet werden. Sie können dadurch ebenfalls, aber dann ungewollt, ausbleichen. dpa