Dortmunder Süden - Die besten Seiten des Südens Anzeige

Rosige Zeiten in der Küche und auf dem Teller

Wir empfehlen Rezepte aus der grünen Speisekammer.

Rosen
Rosen

Im Süden. Rosen duften nicht nur wunderbar und sehen fantastisch aus – sie schmecken auch. Dies sind einige Rezepte: 

Rosenzucker und -salz

Drei Hände frischer Rosenblätter klein schneiden, im Mixer mit zwei Händen Zucker zerkleinern. Auf Butausbreiten terbrotpapier und trocknen lassen. Danach nochmals im Mixer fein hacken oder grob zerstoßen und in Gläser abfüllen. Trocken lagern. Das funktioniert auch mit Salz.

Rosenpfeffer

Zwei Hände Rosenblätter auf Backpapier für zwei Stunden im Ofen bei 50 Grad trocknen lassen. Zwei Hände zusammen mit 3 EL Pfefferkörnern im Mixer fein hacken.

Rosenwasser

2 Hände frische Rosenblüten und 3 Zweige frische Minze in ein großes Gefäß geben und mit Wasser auffüllen. Zwei Stunden ziehen lassen und kühl stellen.

Rosengelee

Drei Hände frischer Rosenblätter über Nacht im Kühlschrank in ½ Liter Weißwein und 2 Liter Apfelsaft oder Wasser ziehen lassen. Schale einer Zitrone abreiben und dazu geben.

Die Zitrone auspressen und dazu geben. Mit 1 EL Rosenwasser und eine Vanilleschote würzen. Gelierzucker nach Packungsanweisung dazugeben, aufkochen lassen und in Gläser abfüllen.

Kandierte Rosenblätter

Ein Eiweiß vom Eigelb trennen und leicht schaumig aufschlagen. Eine Hand voll Rosenblätter in das Eiweiß tauchen und einzeln mit einer Pinzette entnehmen und auf ein Blech mit Backpapier legen. Mit Zucker bestreuen, dann die Rosenblüten zwei Stunden im Backofen bei 50 Grad trocknen lassen.

Roseneis

100 ml Wasser mit 90 g Zucker in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Eine Minute kochen lassen, dann bei mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Abkühlen lassen und 2 EL Rosenblätter und 1 EL Rote-Bete-Saft mit dem Sirup vermengen und pürieren.

500 ml Sahne und 25 g Joghurt dazugeben und alles gut miteinander vermischen. Die Masse in der Eismaschine oder im Gefrierfach gefrieren lassen.