Ein Bad aus einer Hand – das ist für die Kunden am angenehmsten. Arsenovic Fliesen an der Schüruferstraße 308a in Aplerbeck erweitert dieses Angebot und bietet den Komplett-Umbau oder Ausbau oder eine Sanierung von allen Räumen aus einer Hand an.
Vom Fußboden bis zur Decke saniert der 2011 gegründete Fachbetrieb sowohl private als auch gewerbliche Räume. 26 Mitarbeiter hat Arsenovic Fliesen, und bei Gewerken, die der Betrieb nicht abdeckt, arbeitet er mit Fachfirmen zusammen. Arsenovic Fliesen koordiniert die Arbeiten und übergibt die umgestalteten Räume schlüsselfertig an die Kunden. – Bequemer geht‘s nicht. Und vom Fachkräftemangel merken die Kunden nichts, wenn sie Arsenovic mit der Komplettsanierung beauftragen: Ein Bad ist in vier bis sechs Wochen fertig, ein Komplett-Umbau nach acht bis zehn Wochen, verspricht der Chef, „Wenn sich doch mal eine Arbeit verzögern sollte, können wir flexibel reagieren und etwas anderes vorziehen“, sagt Gregor Arsenovic. Die Komplettsanierung bietet der Aplerbecker Fachbetrieb, der seit 2011 stetig gewachsen ist, seit diesem Jahr mit großem Erfolg und zur Freude und vollen Zufriedenheit der Kunden an.
In der Ausstellung in Aplerbeck können sich die Kunden zuvor Fliesen, Armaturen und Bad-Einbauten anschauen. Auch ausgefallene Fliesen mit floralen Mustern präsentiert Gregor Arsenovic in der Ausstellung – großformatige Fliesen (bis E zu 1,20 mal 1,20 Meter) sind auf jeden Fall ein Muss in einer modernen Wohnung. Sie wirken besonders edel und lassen auch kleine Bäder großzügig erscheinen.
Qualität und faire Preise
Auch Fliesen in Holzoptik, verlegt im Fischgrät-Muster, sind zurzeit beliebt. Und Vinylböden werden gerne genommen, weil sie pflegeleicht und strapazierfähig sind.
Nach vielen Jahren mit Boden und Wänden in einer kühlen Beton-Optik, ziehen nun allmählich wieder helle und warme Farben in Naturtönen in die Badezimmer und Wohnräume ein.
Die Qualität der Arbeit und Materialien sowie der Service und die Zufriedenheit der Kunden stehen für Fliesen Arsenovic an erster Stelle. „Wir sind authentisch, bieten faire Preise und machen Pauschalangebote“, erklärt der Chef den Erfolg seines Unternehmens. „Und wir nehmen auch Kleinstaufträge wie eine Silikonsanierung an“, sagt Arsenovic. Für ihn ist das Service.
Das Aplerbecker Fachgeschäft baut Bäder für jeden Geschmack. Zeitlose Klassiker zeigt Arsenovic in der Ausstellung, aber auch auch Fliesen im Look von Stahl oder rostigem Eisen und solche, die man bemalen kann. – Für Tische im Kinderzimmer eine tolle Idee.
Und außerdem barrierefreie Duschen, Dusch-WCs und Armaturen und Waschtische oder Waschbecken in allen Preislagen. – Eben alles, was man für ein Wohlfühlbad braucht. Julia Gaß
Kontakt: Arsenovic Fliesen, Schüruferstraße 308a, Tel. 49662871, Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa nach Vereinbarung. Vom 21.12. bis 8.1. sind Betriebsferien. www.fliesen-arsenovic.de
Umweltfreundlich umziehen - so gelingt das
Mit den richtigen Tipps schont man die Umwelt und auch den Geldbeutel.
Im Süden. Wer zieht schon gerne um? Meistens ist es hektisch, stressig und anstrengend. Wer denkt dabei noch ans Klima? Aber Umzug und Nachhaltigkeit müssen sich nicht ausschließen. Dies sind sieben Tipps für den Umzug, die gut für die Umwelt und den Geldbeutel sind:
› 1. Mit gebrauchten Kartons umziehen: Es klingt einfach, macht aber einen großen Unterschied: gebrauchte Umzugskartons verwenden. Die werden oft auf Online-Marktplätzen verschenkt.
› 2. Anzahl der Kartons berechnen: Umzugskartons landen häufig in der Tonne. Also sollte man sich vor dem Umzug die Frage stellen: Wie viele Kisten brauche ich überhaupt? Ein Online-Kartonrechner hilft.
› 3. Wiederverwendbare Umzugsboxen leihen: Es muss nicht der klassische Pappkarton sein. Mehrwegsysteme sind nicht nur bei Flaschen sinnvoll, sondern auch beim Umziehen. Bei dem Verleihsystem werden die robusten Boxen in der Regel geliefert und nach dem Umzug abgeholt. Bezahlt wird nach Anzahl und Ausleihdauer.
› 4. Verpackungsmaterial einsparen: Zerbrechliche Gegenstände müssen nicht in Packpapier oder Luftpolsterfolie gewickelt werden. Genauso gut eignen sich Textilien, die sowieso mit ins neue Zuhause sollen.
› 5. Gebrauchtes kaufen: Nach einem Umzug sind häufig Neuanschaffungen nötig. Der Umwelt zuliebe sollte man nach gebrauchten Möbeln Ausschau halten, anstatt neue zu kaufen. Außerdem könne man Möbel auch mieten. Gleiches gilt für Werkzeug, das man für den Umzug benötigt, danach aber nicht mehr.
› 6. Lastenrad statt Umzugswagen: Auch beim Transport können Kraftstoff und Emissionen gespart werden. Ist die Entfernung nicht weit, ist das Lastenrad eine gute Alternative zum Umzugswagen.
› 7. Schadstoffarm renovieren: Wände streichen oder tapezieren gehört zu fast jedem Umzug dazu. Auch dabei sollte man auf die Nachhaltigkeit der Materialien achten. Die Farbe sollte keine umwelt- oder gesundheitsgefährdenden Chemikalien beinhalten und es sollte auch nichts davon in den Abfluss kommen. Ein guter Anhaltspunkt für den Kauf ist das Umweltsiegel Blauer Engel. dpa
Übergabe-Tipps für die Wohnung
Mieter, die nicht renovieren müssen, tun das nicht. Aber wann ist es Pflicht?
Süden. Rund um den Auszug aus der Mietwohnung kann es Streit zwischen Mietern und Vermietern geben. Vermieter möchten, dass die Wohnung frisch renoviert und im Top-Zustand hinterlassen wird. Dann kann sie schnell wieder vermietet werden. Mieter haben Interesse daran, möglichst wenig Arbeit und Geld in die alte Bleibe zu stecken.
Was man beim Auszug tun muss und was nicht, steht im Mietvertrag. Aber nicht alle Klauseln sind gültig. Wer sichergehen will, lässt einen Experten draufschauen. Steht im Mietvertrag nichts zu Schönheitsreparaturen, muss der Mieter beim Auszug nicht renovieren. Gibt es einen Passus zu Renovierungspflichten des Mieters, sollte er geprüft werden. Sogar wenn im Mietvertrag steht, dass die Wohnung besenrein zu übergeben ist, ist das nicht verbindlich. „Gibt es gleichzeitig eine wirksame Klausel zu Schönheitsreparaturen, zählt diese, und die besenreine Übergabe ist hinfällig“, sagt eine Expertin.
Ist der Mieter zu Schönheitsreparaturen verpflichtet, muss er die Wohnung im renovierten Zustand übergeben. Dafür braucht er keinen Handwerker zu beauftragen, er darf selbst Hand anlegen, sofern die Malerarbeiten fachgerecht ausgeführt werden. Unabhängig davon, ob der Mieter zu Schönheitsreparaturen verpflichtet ist oder nicht: Bunte Tapeten sind zu entfernen und farbige Wände weiß oder hell zu streichen.
Schäden müssen vor dem Auszug repariert werden. Kleine Kratzspuren im Parkett gelten als Abnutzung, die mit der Miete abgegolten ist, während tiefere Kratzer eine Beschädigung darstellen. Ist mit dem Vermieter nichts anderes vereinbart, müssen Mieter vor ihrem Auszug sämtliche Ein- und Umbauten entfernen, die sie vorgenommen haben. dpa