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Glaserei Hilf in Berghofen: Hilf ist der Profi rund ums Glas

Von der Isolierscheibe bis zur Bleiverglasung und Dusche fertigt der Meisterbetrieb Hilf alles auf Maß.

Vor 34 Jahren hat Glasermeister Michael Siepen die Glaserei Hilf in Berghofen übernommen. Die Experten beraten die Kunden auch gerne auch individuell vor Ort.

Seit 1972 ist die Glaserei Hilf in Berghofen der Profi rund ums Glas. Am 1. April 1990 hat Glasermeister Michael Siepen das Unternehmen übernommen. Seitdem beschäftigt sich die Glaserei erfolgreich mit moderner Glasgestaltung und allem, was mit Glas zu tun hat. Zu den Aufgaben als Glaserei gehören nicht nur die Neu- und Reparaturverglasungen, sondern auch die Gestaltung künstlerischer Verglasungen.

Die Berghofer Experten liefern und montieren Ganzglastüren, Dusch-, Wannen- und Ganzglasanlagen, Badverglasungen. Einfach und Isolierverglasungen für Schaufenster und Wintergärten tauscht der Betrieb mit modernen, großen Hebegeräten. Der Wechsel auf eine neue Zweifach- oder Dreifachverglasung rechnet sich, denn Heizkosten sparen die modernen Scheiben auch. Straßen- und Fluglärm können damit ebenfalls gedämmt werden. Wichtig ist: Intakte Holz und Kunststoffrahmen bleiben erhalten.

Individuell auf Maß

Zu den alltäglichen Arbeiten der Glaserei gehören Reparaturen aller Art wie der Austausch von Isolier-, Wärme-, Sonnen- oder Schallschutzverglasung. Nach Einbruchschäden oder Glasbruch werden auch Notverglasungen durch die Profis ausgeführt. Wenn gewünscht, wird im Schadensfall direkt mit der Versicherung abgerechnet. Die Wartung von Fenstern, wobei defekte Griffe und Beschläge ausgetauscht, repariert oder eingestellt werden, gehört auch zum Betätigungsfeld. Die Glaserei Hilf baut auch komplett neue Kunststoff- und Holzfenster ein.

Eine Dusche auf Maß - mit Glaswänden und -türen passgenauen in klarer Durchsicht oder mattiert; mit diversen Beschlagsvarianten zur Auswahl runden jedes Bad in seinem Design ab. Sie sind pflegeleicht, beständig, zeitlos, elegant und hygienisch. Passende Spiegel sind immer eine tolle Ergänzung. Ob klassisch, extravagant oder modern. Die Glaserei Hilf berät die Kunden gerne.

Außergewöhnliche Akzente setzen gläserne Küchenrückwände in farblicher Abstimmung. Dies ist eine exklusive und pflegeleichte Alternative und wird von den Profis geliefert und montiert.

Zu den Arbeitsgebieten der Experten gehören ebenfalls die unterschiedlichsten Glasbe- und -verarbeitungstechniken, darunter die Erstellung von Schmelzgläsern (Fusing), Bleiverglasungen, Sandstrahlarbeiten, Facettenschliff und vieles mehr. Eine Besonderheit nimmt die Restauration von alten Bleiverglasungen in Kirchenfenstern und anderen Objekten ein.

Akzente mit Fusing

Schöne Akzente wie Bleiverglasungen finden Anwendung in anspruchsvollen Gebäuden, im Kirchenbau, bei Möbeln und Wohnhäusern, Praxen oder Gaststätten. Das gilt auch für die Fusing-Technik. In der Glasschmelztechnik können Objekte für Türen, Treppenhäuser, Raumteiler, Schalen, Spiegel und vieles mehr gestaltet werden - ganz individuell.

Die Glaserei Hilf berät mit ihren geschulten Mitarbeitern die Kunden in allen Bereichen rund ums Glas gerne. Die Glaserei ist auch ein Ausbildungsbetrieb, und Bewerbungen von jungen Leuten auf Auszubildenden-Stellen sind jederzeit willkommen.

Kontakt: Glaserei Hilf, Berghoferstraße 166 (Zufahrt über die Ostkirchstraße), Tel. 48 2376, Öffnungszeiten: Mo-Do 7.30-16.15 Uhr, Fr 7.30-14.15 Uhr; Bürozeiten: Mo-Fr 8.30-14 Uhr.

www.glas-hilf.de


Tipps zum effizienten Wasserverbrauch

Was tun, wenn man bei Hitze Trockenheit im Garten vermeiden will.

Die gute Nachricht für alle, die Arbeit und Wasser sparen wollen: Im Garten wird häufig mehr gegossen als notwendig. Die meisten Pflanzen entwickeln durch das richtige Gießverhalten sogar eine gewisse Toleranz für trockene Phasen.

„Lieber weniger häufig gießen, dafür dann aber richtig“, rät Corinna Hölzel vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. „Wenn man jeden Tag etwas gießt, dann führt das dazu, dass die Pflanzen daran gewöhnt werden und keine tiefen Wurzeln ausbilden.“

Die beste Zeit zum Gießen ist morgens. Mittags zu gießen ist hingegen ein No-Go, denn dann verdunstet das Wasser schnell und die Pflanzen können in der Hitze verbrennen. Außerdem sinnvoll: Regenwasser sammeln und zum Gießen nutzen. „Man spart damit auch Leitungswasser oder Grundwasser, je nachdem, wo das Frischwasser dann herkäme“, sagt Hölzel. Und auch Pflanzen bevorzugen Regenwasser, da es kalkarm und weicher ist als Leitungswasser.

Gießen statt sprengen

Und was ist mit Hilfsmitteln, etwa Rasensprenganlagen? Beim Rasensprengen geht viel Wasser verloren und die Gefahr ist groß Pflanzen falsch zu gießen. Bei Tomaten ist es keine gute Idee, von oben zu wässern. Es bietet sich eher an, zu Schlauch oder Gieẞkanne zu greifen. Die Wassermenge kann nach Bedürfnis reguliert werden.

Tröpfchenbewässerung

Und wer bei Trockenheit und Hitze doch mal zum Rasensprenger greift, sollte den nachts anschalten, wenn wenig Wasser verdunstet. Außerdem sollte man ihn einsetzen, dass man nicht mit dem Rasensprenger einmal oder mehrfach über die Pflanzen hinweggeht, sodass viel verdunstet und dann die Blätter nass sind, empfiehlt Hölzel. Grundsätzlich sei es besser „am Stamm zu gießen, also möglichst im Wurzelbereich, da wo die Pflanze das Wasser braucht“, also auch beim Sprengen.

Tröpfchenbewässerung ermöglicht es, das Wasser direkt an die Wurzeln zu bringen. Eine eingebaute Timerfunktion kann sinnvoll für den Urlaub sein - und dafür sorgen, dass man anschließend nicht auf vertrocknete Pflanzen trifft. Auch die richtige Bepflanzung spielt beim Wassersparen eine Rolle. Im Staudenbeet sollte man etwa der geringeren Verdunstung wegen so dicht pflanzen, dass es wenig oder keine freien Bodenstellen gibt.               dpa


So gelingt der seniorengerechte Umbau des Bads

Ein Raum, der möglichst ohne Hindernisse auskommt, erleichtert den Alltag.

Einschränkungen im Alter kommen oft schleichend und zeigen sich nicht selten besonders im Badezimmer: Ein gemütliches Bad in der Wanne wird zur Seltenheit, weil man fürchtet, nicht wieder selbstständig aus ihr herauszukommen. Die Fliesen auf dem Boden scheinen von Tag zu Tag rutschiger zu werden. Das Aufstehen von der Toilette fällt immer schwerer. Und das Abspülen des Shampoos in der Duschkabine mit der Handbrause über dem Kopf ging schon mal einfacher.

Das Bad ist der Raum in der Wohnung, in dem für ältere Menschen und für Menschen mit Einschränkungen viele Unbequemlichkeiten stecken - und Gefahren. Aber man kann es mit überschaubarem Aufwand so umgestalten, dass es sich von Menschen jeden Alters sicher und komfortabel nutzen lässt.

Raum für Rollstuhl

Und dafür braucht man kein riesengroßes Badezimmer. „Bäder in Deutschland sind durchschnittlich nicht einmal zehn Quadratmeter groß“, sagt Jens Wischmann. Er ist Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft in Bonn (VDS).

„Doch selbst auf dieser kleinen Fläche lässt sich mit geschickter Planung ein barrierefreies oder zumindest altersgerechtes Badezimmer gestalten.“ 

Große Dusche

Wichtig ist, so viel Raum zu schaffen, dass sich die Bewohner auch mit einem Rollstuhl oder Gehhilfen gut bewegen können. Wird es dafür zu eng, kann auf die Badewanne verzichtet und stattdessen eine bodengleiche oder bodenähnliche Dusche eingebaut werden. Die sollte allerdings nicht zu klein sein. Laut Verbraucherzentrale NRW wäre eine Fläche von 1,20 Quadratmetern für die Dusche wünschenswert.

Der Durchgang bei Badtüren sollte mindestens 80, besser 90 Zentimeter breit sein. Und die Tür sollte nach außen aufgehen, damit sie bei einem Unfall nicht von innen blockiert ist. Der Spiegel sollte über dem Waschtisch hängen und gut ausgeleuchtet sein. Viel Licht ist ohnehin das A und O im Bad, denn ältere Menschen sehen oft nicht mehr gut und benötigen stärkeres Licht. Unverzichtbar für die Sicherheit ist ein rutschfester Boden, auch in der Dusche. Die NRW Verbraucherzentrale empfiehlt, spezielle Fliesen zu verlegen, die auch bei Nässe trittsicher sind.              dpa