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Qualität im Dortmunder Süden: Diesen Firmen können die Kunden vertrauen

Im Süden gibt es viele Experten, die für Qualität und viel Service stehen. Wir stellen sie vor.

Auf die Meisterbetriebe im Dortmunder Süden ist Verlass. In dieser Beilage stellen wir jeden Monat Firmen vor, denen die Kunden vertrauen können. Diese Experten empfehlen wir: 

> Möbel: Tischler Thomas Koch plant und baut in seiner Werkstatt in Dorstfeld Möbel. Vom Einbauschrank auf Maß auch unter Dachschrägen und in begehbaren Kleiderschränken - über Küchenschränke bis zu Möbelunikaten fertigt der Holzprofi alles individuell an, nach Wunsch und passgenau. Auch den extragroßen Esstisch kann man sich bei Thomas Koch nach Wunsch herstellen lassen. Zur Auswahl stehen viele Hölzer und Furniere - in allen Farben.

Kontakt: Tel. 9414853
www.thomas-koch-tischlerei.de

> Elektro: Elektro Beimdick in Hombruch ist der Meisterbetrieb für alle Elektroinstallationen in Haus, Garten und Garage. Von der Installation einer einfachen Steckdose bis zur Neuplanung der Elektroinstallationen in Neuund Altbauten und der Überprüfung der Sicherheit bestehender Installationen ist der Hombrucher Fachbetrieb ein sicherer und bewährter Partner. Auch Stromtankstellen baut der Meisterbetrieb ein und wartet die Anlagen.

Kontakt: Tel. 713784
www.elektro-beimdick.de

> Sicherheit: Immer in den Ferien trifft es Wohnungsund Hausbewohner: Es wird eingebrochen. Neben dem Verlust von Wertsachen erleidet das persönliche Sicherheitsgefühl Schaden. Geppert Sicherheitstechnik ist seit 1980 für die Sicherheit im Einsatz und garantiert eine umfassende, professionelle Beratung und Montage von Alarmanlagen.

Kontakt: Geppert-Sicherheitstechnik, Tel. (023 04) 77 85 70 oder (0170) 442 80 94
www.geppert-sicherheitstechnik.de

› Boden: Parkett Kramer zeigt in der Ausstellung in Hörde eine große Auswahl an Parkett. Auf großen Flächen verlegt, präsentiert der Meisterbetrieb die Böden in den loftähnlichen Räumen, die einen Industrial-Charakter haben. Lange Schlossdielen und Fischgrätmuster sind bei Parkett Kramer besonders gefragt. Das Familienunternehmen bestellt und verlegt Bodenoberbeläge aller Art: von Teppich über PVC, Linoleum, Gummi bis zu Kork.

Kontakt: Tel. 216147
www.parkett-kramer.de

> Bad: Die Steinrücke SanitärHeizungsund Elektroinstallations GmbH in Wellinghofen baut Traumbäder und Wohlfühlräume zum Entspannen. Von der Armatur über Fliesen bis zum Raumduft und der Lampe geben die Bad-Experten den Kunden in ihrem Showroom viele Anregungen, wie man ein Bad schön und modern gestalten kann. Die Profis planen und übernehmen beim Umbau oder Bau die Koordination aller Gewerke.

Kontakt: Tel. 946 11 00
www.steinruecke.net

> Bauen und Renovieren: Das Bauunternehmen Hallmann kümmert sich mit der Dämmung und Sanierung von Fassaden darum, dass der Winter so preiswert wie möglich wird. Der Fachbetrieb rund um die Sanierung von Gebäuden, Treppen und Wegen sichert das Haus, bevor Schimmel eindringen kann. Und die Experten sanieren auch alte Treppen im Außenbereich, die zu Stolperfallen werden können.

Kontakt: Bauunternehmen Hallmann, Hagener Straße 288, Tel. 7930597
www.hallmann-bauunternehmen.de

> Boden, Wand und Fenster: Die Torlop-Bodentraum GmbH & Co. KG in Hombruch ist ein Fachgeschäft mit Familientradition für Bodenbeläge wie Design-Vinyl, Kork, Laminat, Teppichboden, Fertigparkett, Linoleum, Nadelfilz, Rasenteppich sowie CV-Bodenbeläge. Aber auch Farben und Malerzubehör, Tapeten von namhaften Herstellern und in vielen Designs sowie Sonnenschutz auf Maß bietet das Geschäft. Mit Sonnenschutz kann man im Winter auch Energie sparen, weil weniger Wärme aus den Fenstern entweichen kann.

Kontakt: Torlop Bodentraum, Gablonzstraße 6, Tel. 714000
www.bodentraum.de

> Immobilien: Die Hausverwaltung Bülling in Hörde ist seit mehr als 40 Jahren ein kompetenter Ansprechpartner rund Verwaltung, Vermietung und Verkauf einer Immobilie. In der Wohnungseigentumsverwaltung bieten die Experten die kaufmännische und technische Betreuung. Und in der Mietverwaltung von Wohnungen oder Gewerbeeinheiten bietet Bülling einen individuellen Leistungsumfang. Julia Gaß

Kontakt: Tel. 9413100
www.buelling-do.de

Welche Wohnung passt zu mir am besten?

Zu klein, zu dunkel, zu teuer. Gut, wenn man weiß, was man wirklich will.

Im Süden. Badewanne, Blick ins Grüne und ein Balkon wäre auch ganz schön: Wer eine Wohnung sucht, hat oft mehr als nur die Zahl der Zimmer und die maximale Miete im Kopf. Von welchen Vorstellungen kann man sich getrost trennen und dennoch glücklich wohnen? Von welchen eher nicht? Die Hamburger Wohnpsychologin Melanie Fritze hat Tipps für Menschen auf der Suche nach einer neuen Bleibe:

› Die eigenen Bedürfnisse gewichten
Damit wir uns wohlfühlen, muss eine Wohnung unseren Bedürfnissen gerecht werden. Melanie Fritze zufolge sind das Sicherheit, Privatheit, Gemeinschaft, Erholung, Ästhetik und Selbstentfaltung. Außerdem spielt die positive Selbstdarstellung eine Rolle. „Das bedeutet, dass das Zuhause meinen Status oder meine Werte widerspiegelt, das, was mir wichtig ist“.

> Wie unbeobachtet möchte ich sein?
Sei das Bedürfnis groß, könnte man darauf achten, dass die neue Wohnung Nischen hat. „Also dass nicht überall Fenster sind, sondern man auch geschützte Ecken hat für das Sofa oder auf dem Balkon oder der Terrasse.“

> Will ich mein Umfeld individuell gestalten können?
Dann sollte man schauen, ob die Wohnung Veränderungsmöglichkeiten bietet, so Fritze. Mit einer schönen, aber möblierten Wohnung werde man in dem Fall wohl nicht besonders glücklich.

> Wie sieht mein Alltag aus, wie meine Lebenssituation?
Wie unsere Wohnbedürfnisse aussehen, hängt von unserer Lebenssituation ab. Die sollte man in den Blick nehmen und überlegen, was in einer Wohnung den eigenen Alltag leichter machen, was ihn erschweren könnte. Ein Beispiel der Wohnpsychologin: ein langer Flur zwischen Küche und Esszimmer. „Aber mit einer Familie würde diese Kleinigkeit über die Zeit sehr viel Aufwand bedeuten“, sagt Fritze.

> Quadratmeter sind nicht alles
Auf die Quadratmeterzahl versteifen sollte man sich nicht. Wichtiger sei die Frage nach dem Schnitt. Nicht unterschätzen sollte man außerdem den Stauraum. Sinnvoll außerdem: auf die Anordnung von Fenstern achten. „Fenster zu mehreren Seiten in einem Raum lassen ihn viel angenehmer und größer wirken“, so Fritze.

> Lage, Lage, Lage
Ebenso wichtig: das Umfeld. Wer alleine wohnt und Wert auf Gemeinschaft legt, wird mit der schönsten Wohnung nicht glücklich, wenn Freunde und Bekannte am anderen Ende der Stadt wohnen. Oder die Anbindung schlecht ist. dpa


Zu viel Lärm? So wird's leiser in der Wohnung

Sie hätten es gerne ruhiger? Dann ist es Zeit für Kissen, Teppiche und Vorhänge.

Im Süden. Endlich Feierabend, endlich Ruhe? Von wegen! Laute Schritte aus der Wohnung über einem, Hundegebell, Türenknallen oder sogar der Ton vom Fernseher der Mieter nebenan: Vor allem Bewohner von Mehrfamilienhäusern können oft ein Lied von unliebsamen Geräuschen der Nachbarn singen. Und dazu kommt manchmal noch der Hall in den eigenen Räumen. Was tun?

Wer sich durch Lärm in seiner Wohnung gestört fühlt, sollte den Quellen der störenden Geräusche auf den Grund gehen. Körperschall breitet sich in Stahl, Beton oder Holz aus. Typische Beispiele sind Trittschall oder die Wand, die bei lauter Musik vibriert.

Glatte Flächen wie Fliesen, Betonwände, Glas, Laminat- oder Terrazzoboden verstärken die Geräusche in der Wohnung, denn die Schallwellen werden von diesen Materialien nicht aufgenommen, sondern reflektiert.

Polster schlucken Lärm

Doch Bewohner können einiges tun, um die Raumakustik in ihrer Wohnung zu verbessern.„Vor allem Textilien wie Vorhänge oder Gardinen vor dem Fenster, Kissen, dicke Teppiche oder Polstermöbel schlucken Lärm“, sagt Innenarchitektin Ines Wrusch. An glatten Wänden und Decken leisten Akustikelemente gute Dienste. Sie haben Oberflächen, die Schall schlucken.

Ein Bücherregal hilft

Hat der Lärm bauliche Gründe, sind die Einflussmöglichkeiten für Mieter begrenzt. Rücksichtnahme und dicke Teppiche können helfen, wenn es um laute Schritte in der Wohnung über einem oder im Treppenhaus geht - grundsätzlich lösen sie das Problem aber nicht. „Trittschall ist oft eine Folge von baulichen unzulänglichem Lärmschutz“, sagt Wrusch.

Selbst in neuen oder frisch renovierten Häusern sind die Bewohner nicht vor Lärm gefeit. Geräusche entstehen auch durch Baumängel, etwa wenn Estrich oder Fußbodenbeläge falsch verlegt wurden und die Wände berühren. Selbst moderate Geräusche dringen durch die angrenzende Wand, wenn diese nicht genügend schallgedämmt ist. Ein Tipp von Ines Wrusch: Bei Geräuschen aus der Nachbarwohnung ein gefülltes raumhohes Bücherregal vor die Wand stellen. dpa