Farbenfröhliches Frühlingserwachen - so beschreibt Monika Wehner vom Modehaus Santen die Frühjahrskollektionen der Hersteller in diesem Jahr. Und fröhlich meint explizit bunt.
In den letzten Jahren dominierten Pastelltöne das Geschehen. Ein freundliches Rosé hier, ein zartes Rot da. „Aber der Trend geht klar zu kräftigen Farben." Das können typische Modefarben wie Orange sein. Aber auch das eine oder andere kräftige Grün und Pink findet sich im Modehaus an der Bahnhofstraße.
Ob Hemd, Bluse, T-Shirt, Sweatshirt, ,,die Farben sind knackig." Oder auch mal etwas verspielt, wie etwa die Blumen-T-Shirts, eingetroffen die frisch sind. Überhaupt wird das Angebot „luftiger". Die Winterkleidung weicht frühlingshafter Mode - allerdings beginnt auch die Zeit der sogenannten Übergangsjacken, es ist schließlich noch Winter. Marken wie GIL BRET und FUCHSCHMITT dominieren hier das Angebot. Viele dieser Jacken verwenden als Füllung übrigens leichte Daunen, die nicht nur bei kaltem Wetter und bei höheren Temperaturen die Trägerin nicht schwitzen lassen. Der Clou: „Diese Daunen sind in Wahrheit aus Baumwolle und daher ein veganes Naturprodukt."
Was die Markenauswahl betrifft, bleibt man sich im Modehaus Santen treu. Marc Cain, Cambio, S. Marlon, Oui, Monari und Rabe sind bekannte Namen, die teils seit vielen Jahren ihren festen Platz im Geschäft einnehmen. Neu im Angebot ist sportliche Mode von SMITH&SOUL. Am verkaufsoffenen Sonntag gibt es 15 Prozent Rabatt auf alle nicht-reduzierten Teile. luk