Seit wenigen Monaten steht einer der erfolgreichsten Import-Kompaktwagen wieder bei den Mitsubishi-Händlern.
Nach rund 12 Jahren stellt der japanische Autobauer das Erfolgsmodell der 1980er- und 90er-Jahre wieder in die Autohäuser. Mit drei Motorvarianten spricht der Japaner eine breite Käuferschicht an.
Mit 49kW (67PS) und 95Nm findet der „Ein Auto muss mich von A nach B bringen“-Käufer für deutlich unter 20.000 Euro sein Fahrzeug. Bei 67kW (91PS) mit 160Nm wird ein guter Kompromiss aus Fahrspaß und Zweckdienlich erreicht. Mit der Aussage „Ein Auto muss Spaß machen“, steht man vor dem Colt 1,6 Hybrid. Der Verbrenner wird von einem Elektromotor unterstützt. Die Fahrerin, der Fahrer bewegen jetzt zirka 1.400kg mit 105kW (143PS) bei maximal 205Nm. Für das Topmodell wird ein Preis von 25- bis rund 30.000 Euro, je nach Ausstattungsvariante fällig.
Dirk Murawski, Inhaber des Mitsubishi Autohauses, ist von dem Colt-Comeback begeistert.
Die Freude steht ihm nicht nur ins Gesicht geschrieben, sie steht auch auf der Verkaufsfläche. Exklusiv bietet das Autohaus den Colt als „Murawski-Edition“ an.
Für 1.990 Euro bekommt man Carbon-Optik-Elemente, spezielle Leichtmetall-Felgen, Heckspoiler und eine „Haifischflosse“, welche die Stabantenne, auf dem Dach ersetzt. Auf Wunsch und für 590 Euro ist der Colt 2,5cm tiefergelegt.
Das Auto in dunkelrot-metallic, der „Murawski-Edition-Colt“ ist ein Blickfang. Das äußere Erscheinungsbild und die Innenausstattung, lassen sich als ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis beschreiben. Einfach mal zu Murawski fahren, das Auto ansehen und auf sich wirken lassen.
Bei aller Emotion noch eine wirtschaftliche Information: Der realistische Kraftstoffverbrauch liegt bei zirka 6 Liter Super auf 100km. Für den Hybrid-Colt sollten zirka 5 Liter auf 100km kalkuliert werden.