Mit der sechsten Generation des Opel Astras schlägt der deutsche Hersteller das nächste Kapitel in der mittlerweile mehr als 30-jährigen Astra-Erfolgsgeschichte auf: Erstmals gibt es das Kompakt-klassemodell aus Rüsselsheim auch elektrifiziert, und das künftig gleich in drei Varianten. Bereits derzeit bestellbar ist der neue Opel Astra als Plug-in-Hybrid, der im Laufe des Jahres um eine zweite Leistungsstufe ergänzt wird. Ab 2023 komplettiert der rein batterie-elektrische Astra-e das Angebot. Dazu kommen Versionen mit hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren in Kombination mit besonders reibungsarmen 6-Gang-Schalt- und 8-Gang-Automatikgetrieben.Damit lässt der neue Astra in Sachen Antriebsalternativen keine Wünsche offen – er ist das erste Opel-Modell, das den Kunden schon bald die freie Wahl aus reinem Elektroantrieb, Plug-in-Hybrid oder klassischem Verbrenner bietet. Die Leistungsbandbreite reicht von 81 kW/110 PS bis zu 165 kW/225 PS Systemleistung – je nach gewählter Option.So bietet der Astra Hybrid eine Systemleistung von 133 kW/180 PS und 360 Newtonmeter. Rein elektrisch lassen sich hiervon mit der Hybrid-Version bis zu 60 Kilometer (gemäß WLTP2) abspulen.
Und auch darüber hinaus überzeugt der Astra: Assistenzsysteme wie der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent, Verkehrsschilderkennung oder Müdigkeitserkennung in jeder Version serienmäßig an Bord. Sie sorgen für mehr Sicherheit auf der Straße und ein Plus an Fahrkomfort.
Neuerungen gibt es aber natürlich auch in Sachen Design. Eine klare Linienführung ohne überflüssige Schnörkel und das neue Markengesicht „Opel Vizor“ bringen die sechste Astra-Generation in eine neue Ära. Dazu gehören auch Innovationen, die in der Kompaktklasse bislang nicht vorkamen: So debütiert der Astra mit der jüngsten Version des adaptiven Intelli-Lux LED® Pixel Lichts. Das Lichtsystem stammt direkt aus dem Opel-Flaggschiff Insignia und überzeugt mit 168 LED-Elementen.
Im Inneren verschwinden mit dem volldigitalen Pure Panel alle Analoganzeigen. Stattdessen bietet das Human-Machine-Interface ein modernes Bedienerlebnis. Dafür nutzen die Passagiere einen extrabreiten Touchscreen – vergleichbar mit dem vertrauten Smartphone. Hier erhält der Fahrer alle notwendigen Informationen und alle sinnvollen Bedienangebote – ohne jedoch durch zu viele Informationen den Überblick zu verlieren. Um das zu gewährleisten, lassen sich wichtige Einstellungen wie die Klimatisierung weiterhin mit wenigen Schaltern oder Reglern direkt anwählen.