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Dortmunder Volksbank: Ehrgeizige Ziele

Ehrgeizige Ziele in Bezug auf Umweltfreundlichkeit und soziale Verantwortung. Zwei Nachhaltigkeitsbeauftragte kümmern sich um die Umsetzung und Überwachung der Maßnahmen.

FOTO: ADOBE STOCK

Selbstverständlich nimmt die Dortmunder Volksbank ihre eigenen Praktiken in den Blick und hat sich ehrgeizige Ziele in Bezug auf Umweltfreundlichkeit und soziale Verantwortung gesetzt. Mit Anne Strehl und Niklas Betken hat sie zwei spezielle Nachhaltigkeitsbeauftragte berufen, die sich um die Umsetzung und Überwachung der Maßnahmen kümmern.

Die Bank verfügt über eine eigene Nachhaltigkeitsstrategie und hat den Ressortvorstand Gregor Mersmann direkt in den Prozess eingebunden. „Wir konnten unsere eigenen Treibhausgasemissionen in den Jahren 2021/2022 bereits um 3,8 Prozent reduzieren. Diesen Prozess möchten wir fortsetzen, um die Region umweltfreundlicher zu gestalten und zur Verlangsamung des Klimawandels beizutragen“, betont Mersmann.

Durch die Umstellung der Leuchtmittel in ihren Gebäuden auf energiesparende LED-Varianten und eine vollständige Dämmung und Neuverkleidung ihres Gebäudes in der Kleppingstraße reduziert die Bank stetig den Energieverbrauch in den Filialen und Büros. Sie investiert verstärkt in erneuerbare Energien, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Es ist unter anderem geplant, die Energieversorgung im Laufe des Jahres 2024 auf Ökostrom umzustellen. Der Wechsel auf klimaschonendere Heizverfahren und die Erzeugung von Energie durch Photovoltaikanlagen ist ebenfalls geplant beziehungsweise in Umsetzung.

Die Digitalisierung spielt bei den Bemühungen der Dortmunder Volksbank zu mehr Nachhaltigkeit ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die Einführung von Technologien wie „Pen-Pads“ oder die stetige Verbesserung von Online-Banking hat zu einem papierloseren Arbeiten geführt. Dabei werden nicht nur Ressourcen geschont, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfreuen sich zudem an effizienteren und umweltfreundlicheren Prozessen.

„Diese Bemühungen sind nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern tragen auch zur Kosteneinsparung bei, die wir in weitere Nachhaltigkeitsprojekte investieren können“, so Mersmann. Ein jährlicher Nachhaltigkeitsregelkreis mit Maßnahmenplanung und -überwachung stellt sicher, dass die Ziele erreicht werden. Mit einem umfassenden Nachhaltigkeitsbericht nach dem DNK-Standard (Deutscher Nachhaltigkeitskodex) schafft die Genossenschaftsbank gleichermaßen Transparenz über ihre Bemühungen. Er bietet weitreichende Einblicke in die Fortschritte und Ziele der Bank in Bezug auf Nachhaltigkeit.