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Dortmund: Nachhaltiges Engagement für die Region

Besondere Herzensangelegenheit ist die „grüne Stadt“. Michael Martens Vorstandsvorsitzender der Volksbank, pflanzte gemeinsam mit den Mitgliedern 4000 klimastabile Bäume in Schwerte.

Eine besondere Herzensangelegenheit ist die „grüne Stadt“ und damit verbunden die Begrünung von Gebäuden. FOTO: DORTMUNDER VOLKSBANK

Für den aktiven Klimaschutz: Michael Martens, Vorstandsvorsitzender der Dortmunder Volksbank, pflanzte gemeinsam mit den Mitgliedern 4000 klimastabile Bäume in Schwerte. FOTO: JAN HEINZE
Für den aktiven Klimaschutz: Michael Martens, Vorstandsvorsitzender der Dortmunder Volksbank, pflanzte gemeinsam mit den Mitgliedern 4000 klimastabile Bäume in Schwerte. FOTO: JAN HEINZE

Ob es sich um erneuerbare Energien, soziale Einrichtungen oder nachhaltige Landwirtschaft handelt, die Dortmunder Volksbank unterstützt Vorhaben, die die Region und ihre Bewohnerinnen und Bewohner voranbringen. Sie fördert Projekte, die zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen beitragen, einen positiven Einfluss auf die Umwelt sowie die Gesellschaft haben und die Region zu einem Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien machen. Dies trägt nicht nur zur Umweltfreundlichkeit bei, sondern schafft auch Arbeitsplätze und wirtschaftliche Chancen vor Ort.

Eine besondere Herzensangelegenheit ist die „grüne Stadt“. Neben der Durchführung von Dachbegrünungen, plant das genossenschaftliche Institut weitere Projekte zur Begrünung von Gebäuden. "Hiermit möchten wir nicht nur zur Verbesserung des Stadtbildes beitragen, sondern zusätzlich die Artenvielfalt fördern und städtische Hitzeinseln reduzieren“, berichtet Michael Martens, Vorstandsvorsitzender der Dortmunder Volksbank. „Des Weiteren bieten wir unseren Kundinnen und Kunden nachhaltige Anlagelösungen in Zusammenarbeit mit Union Investment an. Wir entwickeln derzeit ein Sparprodukt, das zur direkten Finanzierung eines Windrads verwendet werden soll. Dies wird voraussichtlich ab 2024 der Fall sein. Nicht zuletzt berücksichtigen wir die Präferenzen unserer Kundinnen und Kunden in der Anlageberatung und platzieren passende nachhaltige Lösungen.“

Mehr als Umweltschutz

Das genossenschaftliche Institut weiß, dass Nachhaltigkeit über Umweltschutz hinausgeht. Es ist stark in sozialen Fragen engagiert und unterstützt eine Vielzahl von Initiativen und Organisationen, die das Gemeinwohl fördern.

„Neben Umweltschutzprojekten, bei denen wir Initiativen zur Wiederaufforstung, zum Artenschutz und zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume in der Region unterstützen, ist die Bildungsförderung eine weitere wichtige Säule unseres Engagements. Wir haben Bildungsprogramme ins Leben gerufen, die es jungen Menschen ermöglichen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihre Potenziale auszuschöpfen. Dies trägt nicht nur zur individuellen Entwicklung bei, sondern stärkt auch diegesamte Gemeinschaft“, so Martens.

Zusätzlich fördert die Volksbank Kunst und Kultur. Durch Partnerschaften mit kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen trägt sie dazu bei, kulturelle Erlebnisse und Vielfalt für die Bewohnerinnen und Bewohner der Region zugänglich zu machen.

Für sein gesellschaftliches und soziales Engagement nimmt das genossenschaftliche Institut jedes Jahr eine höhere sechsstellige Summe in die Hand und fördert im Rahmen der Mitgliederförderaktionen, von Service-Programmen wie „sozialgenial“ oder Einzelaktionen zahlreiche Vereine, Hilfsorganisationen, Schulen, Kindergärten sowie andere gemeinnützige Einrichtungen und Institutionen.