1. Welchen Beitrag leisten Mechatroniker für Land- und Baumaschinentechnik, um das Klima zu schützen?Mechatroniker für Land- und Baumaschinentechnik kennen sich bestens mit der Mechanik, Elektronik, Pneumatik und Hydraulik von alten und neuen Traktoren, Radladern, Rasenmähern und vielen weiteren Land- und Baumaschinen aus.Sie reparieren und warten diese Maschinen und sorgen damit dafür, dass diese optimal und so umweltschonend wie möglich laufen.
2. Welchen Stellenwert hat der Themenkomplex Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Regionalität in der Berufsausbildung von Mechatronikern für Land- und Baumaschinentechnik?
Schon während der Ausbildung lernen die angehenden Mechatroniker für Land- und Baumaschinentechnik, wie wichtig die Elektronik mittlerweile geworden ist. Die neuesten Motoren sind in der Regel wesentlich CO2-freundlicher als ihre Vorgänger und die Maschinen werden häufig elektronisch gesteuert.
Die Elektronik ist auch deshalb so wichtig geworden, weil von Heckenscheren über Motorsägen bis hin zu Aufsitzmähern und kleinen Radladern viele mittlerweile mit Akkubetrieb angeboten werden.
Die Regionalität ist ein wichtiges Thema, da bei den meisten Betrieben ein Großteil der Kunden aus der Umgebung kommt.
3. Wie hat sich das Berufsbild von Mechatronikern für Land- und Baumaschinentechnik in den vergangenen Jahren verändert?
Die Elektronik nimmt einen deutlich größeren Anteil ein als vor einigen Jahren. Elektronik- Lehrgänge sind Standard, denn Mechatroniker für Land- und Baumaschinentechnik müssen längst nicht mehr nur schweißen und flexen können, sondern auch sehr gut mit dem Laptop umgehen können.