Der Goldschmied Reinhold Willeke aus Wambel hat einen Dortmunder Ring gefertigt, der Wahrzeichen der Stadt zeigt. Die Identifikation mit der Heimat war ihm besonders wichtig. „Ich habe mich gefragt: Was ist das erste, das du siehst, wenn du nach Dortmund reinfährst?“, so der Goldschmied über den Anfang seiner Idee. Wenn man aus dem Norden in die Stadt kommt, ist das für ihn der Kurler Wasserturm (auch als Lanstroper Ei bekannt). Im Süden sehe man als erstes immer den Florianturm.
Ebenfalls ein wichtiger Punkt war für Willeke die Industriekultur. „Tradition war für mich sehr wichtig. Deshalb sind auch der Förderturm der Zeche Zollern und das ehemalige Stahlwerk Phoenix-West dabei.“ Ein weiteres Wahrzeichen auf dem Ring – das darf natürlich nicht fehlen – ist das Westfalenstadion.
Und auch kulturell hat Dortmund einiges zu bieten. Hier hat sich der Goldschmied für die Westfalenhalle als eine von Europas größten überdachten Veranstaltungshallen entschieden.
Das Beste: Dank 3D-Technik kann Willeke den Ring nicht nur serienmäßig, sondern auch zu einem Preis anbieten, „der für Ottonormalverbraucher erschwinglich ist“.
www.goldschmiedewilleke.de