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Im Wenkers am Markt im Herzen Dortmunds läuft die Spargelzeit

Stangenweise Genuss: Die Gäste können sich auf Gerichte mit dem beliebten Gemüse freuen - Spargel natur mit verschiedenen Beilagen, Spargelcremesuppe, Spargelsalat, Spargelschnitzel und vieles mehr.

Leckeren Spargel gibt es im Wenkers am Markt. FOTO PR

Endlich ist es wieder so weit: Im Wenkers am Markt im Herzen der Dortmunder City hat die Spargelsaison begonnen. Die Gäste können sich auf elf Gerichte mit dem beliebten Gemüse freuen - von Spargelcremesuppe und Spargelsalat über Spargel natur mit verschiedenen Beilagen, Spargelschnitzel und Spargel-Medaillons bis hin zum beliebten Gericht „Surf and Turf“ mit Steak vom Jungrind und Riesengarnelen oder Spargel mit Rinderhüftsteak.

Spargelzeit: Fakten, Mythen und Kuriositäten

> Power: Ob weiß oder grün: Das Stangengemüse ist mitmehr als 90 Prozent Wassergehalt ein figurfreundliches Leichtgewicht. Dabei enthält Spargel viele wichtige Mineralund Ballaststoffe sowie Vitamine, die gut für Verdauung und Stoffwechsel sind.

Darunter, neben der entschlackenden Asparaginsäure, vor allem die Vitamine A, C, E und mehrere B-Vitamine wie Folsäure. Grüner Spargel enthält noch mehr Vitamin C und Karotin als weißer Spargel.

> Geschichte: Nicht nur die Griechen, auch die Römer schätzten den schmackhaften Spargel auf dem Teller und als harntreibende Heilpflanze. Sie waren es vermutlichauch, die dem Stangengemüse den Weg über die Alpen ebneten. Dennoch erlebte es erst im 16. Jahrhundert seinen Durchbruch in Europa und wurde zur Delikatesse für die aristokratischen Kreise, bevor es plötzlich zum Arme-Leute-Gemüse wurde. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert gilt Spargel aber wieder als saisonale Feinkost und ist hierzulande äußerst beliebt. 

> Spargel-Knigge: Auch wenn die edlen weißen Stangen erst seit dem 19. Jahrhundert bei uns heimisch sind, hat sich im Laufe der Zeit ein kleines Regelwerk rund um das richtige Anrichten und Verspeisen von Spargel entwickelt. Einige davon haben sich überlebt, andere gelten auch heute noch

So galt Spargel früher als Fingerfood und wurde entsprechend mit der Hand gegessen. Der Grund: den damals relativ rostanfälligen Bestecken hat der hohe Wassergehalt des Gemüses zugesetzt. Doch die Erfindung rostfreier Metalle besiegelte das Ende ungeschnittenen Spargels. Nach wie vor sinnvoll ist dagegen die Tradition, den Spargel mit einer Zange zu greifen - das verhindert Missgeschicke beim Servieren.

Das Wenkers-Team lädt zu einer genussvollen Spargelzeit und wünscht einen guten Appetit! www.wenkers.de