Der Dortmunder Süden - Die besten Seiten des Südens Anzeige

Schüren: Qualität zum besten Preis

Der Elektrofachmarkt und Familienbetrieb Hausgeräte Jung bietet gute Beratung, viel Service, günstige Preise, Geschenkideen, Qualitätsbacköfen mit Plätzchen- und Weihnachtsbraten-Geling-Garantie und vieles mehr.

Hausgeräte Jung ist ein Familienbetrieb, der Qualität, Service und günstige Preise bietet. Zum Team von Jörn Jung (r.) gehört auch sein Neffe Kevin Jung (1.). FOTOS GASS

Spätestens in sechs Wochen wollen wir die Plätzchen für den ersten Advent in den Backofen schieben. Und dann wird es Zeit für den Weihnachtsgeschenke-Kauf. Hausgeräte Jung hat Qualitätsöfen mit Plätzchen- und Weihnachtsbraten-Geling-Garantie auf Lager und auch viele schöne Hausgeräte, mit denen man Freude verschenken kann. Der Fachhändler aus Schüren bieten für alles die besten Preise, und die gute Beratung gibt es kostenlos dazu. 

Viel Service ist in dem Familienbetrieb selbstverständlich: Es gibt einen Bring-, Aufbau-, Abhol- und Anschluss-Service – und eine Werkstatt, falls das Gerät später doch einmal repariert werden muss. Hausgeräte Jung hat außerdem ein großes Lager mit generalüberholten, guten Gebrauchtgeräten, auf die die Elektro-Spezialisten auch ein Jahr Garantie geben. – Perfekt auch für junge Menschen, die in ihre erste Wohnung ziehen, oder für Kunden, die Wert auf Nachhaltigkeit legen. „Wir haben immer viele attraktive Angebote“, sagt Jörn Jung.

Kaffeevollautomaten, die auf Knopfdruck auch mit Espresso, Latte macchiato, Cappuccino und sogar Cold-Brew verwöhnen, gehören zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Hausgeräte Jung hat eine große Auswahl an Jura-Maschinen und empfiehlt auch Maschinen des Qualitätsherstellers Nivona. 

Nach oben in der Hitliste der beliebtesten Geschenke haben sich Staubsauger-Roboter vorgearbeitet. Hausgeräte Jung berät die Kunden, welche Geräte am besten sind – mit Erfahrung, denn Inhaber Jörn Jung hat einige Modelle in seiner Wohnung und im Geschäft getestet. Hochwertige Geräte haben nicht nur eine gute Saugleistung, sondern auch eine Kamera und eine integrierte Putzkarte, nach er sie die Räume systematisch saugen und nicht nach dem Zufallsprinzip durch die Wohnung fahren. Und wenn es doch ein Staubsauger mit Kabel sein soll, empfiehlt Jörn Jung den Sebo, den es auch in einem schicken Fliederton gibt. 

Neue Geräte sparen Geld

Oder wie wär‘s mit einem Minikühlschrank, in dem der Teenager in seinem Zimmer Kosmetik oder Getränkedosen kühlen kann? Diese Geräte brauchen nicht viel Strom, sind nicht teuer – und es gibt sie sogar in Rosa. Alternativ kann man sie im Auto nutzen. – Hausgeräte Jung ist der Experte für alles, was einen Stecker hat und hat viele Ideen für schöne Geschenke. 

Der Umstieg auf ein neues Küchengerät zahlt sich aus, denn neue Geräte sind viel energiesparender. Bei den Kühlschränken sind nach der Umstellung der Energieklassen jetzt schon wieder die ersten A-Geräte auf dem Markt. Eine Null-Grad-Zone, Barfach und Eiswürfelbereiter haben die komfortablen Geräte auch. 

Bei den Backöfen ist die Dampffunktion, die Plätzchen und Braten knusprig macht, beliebt. Und auch der eingebaute Pizza-Stein hat viele Fans. Herde mit Induktion bevorzugen die Kunden von Jung, und bei den Trocknern solche mit Wärmepumpen-Technologie. Die neue Trockner-Generation ist auch deutlich energiesparender. 

Spülmaschinen hat Jörn Jung in gewohnter Qualität auf Lager. Auch Waschmaschinen, und bei denen setzt sich die Touch-Funktion mit schickem Bedienfeld immer mehr durch. Energiespar- und Wasserspar-Programme, allergikerfreundliche Waschgänge und ein Sensor-fresh-Programm, das Bakterien und Gerüche abtötet, ohne dass man die Kleidung gleich waschen muss. Auch eine 20-Grad-Funktion haben einige Geräte, weil die Hersteller das entsprechende Reinigungsmittel dafür anbieten. Ob das sinnvoll ist, kann Jörn Jung erklären. Und die Steuerung per App hat sich bei Backöfen und Waschmaschinen auch durchgesetzt. Julia Gaẞ

Kontakt: Hausgeräte Jung, Auf dem Hövellande 4, Tel. 941 69 00, Mo-Fr 9-13/15-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr. www.hausgeraetejung.de


Wie bereite ich mein Haus auf den Winter vor?

Fallende Blätter, sinkende Temperaturen, Frost: Die wichtigsten To-dos im Herbst.

Im Süden. Jetzt müssen Hausbesitzer ihre Immobilie fit für den Winter machen. Einiges erledigen Profis zuverlässig – zum Beispiel Dachdecker. Anderes kann man selber machen.

Was kann man vor dem Beginn der Heizsaison tun, um im Herbst und Winter Energie zu sparen?

Das hängt von den Gegebenheiten ab – und davon, wie gut die Heizung eingestellt ist. Wurde noch kein hydraulischer Abgleich an der Anlage vorgenommen, ist es keine schlechte Idee, diesen noch vor dem Start der Heizperiode in Auftrag zu geben. Er sorgt dafür, dass genau diejenige Menge an Heizungswasser durch die Heizkörper fließt, die benötigt wird. Und es lohnt sich auch, einmal einen prüfenden Blick auf die Fenster zu werfen und zu checken, ob die dicht sind. 

Gibt es auch Maßnahmen, die kurzfristig umzusetzen sind – wenn die Heizung schon läuft?

„Die Wichtigste ist wahrscheinlich, die Regelung der Heizung richtig einzustellen“, sagt Martin Brandis. Darüber wird gesteuert, welche Temperatur das Wasser hat, das durch das Heizungssystem zirkuliert. „Bei den meisten Anlagen ist das Wasser, das in den Heizkörpern zirkuliert, zu heiß“, sagt der Energieexperte. Das kostet Energie und Geld. Wie man die Einstellungen verändern kann, lässt sich der Betriebsanleitung entnehmen. Gluckern die Heizkörper oder werden sie kaum warm, sollte man sie entlüften.

Was kann man noch tun rund um die Heizung?

Wer über den Sommer die Möbel umgestellt oder sich neu eingerichtet hat, sollte vor dem Heizstart darauf achten, dass Couch und Co. nicht direkt an einem Heizkörper stehen. Und auch die Vorhänge sollten nicht über die Heizkörper fallen. Wer am Abend in ein warmes Zuhause kommen möchte, kann mit programmierbaren Thermostaten arbeiten. „Programmierbare Thermostate können Sie ganz leicht montieren, auch als Laie“, sagt Brandis. Smarte Heizkörperthermostate lassen sich per Handy steuern. 

Welche Arbeiten stehen im Herbst sonst noch rund ums Haus an?

Sobald die Blätter von den Bäumen gefallen sind, sollte man kontrollieren, ob die Dachrinnen und Fallrohre verstopft sind. Denn läuft das Regenwasser wegen des ganzen hineingefallenen Laubes nicht mehr ab, kann das zu Folgeschäden durch Feuchtigkeit führen. Flachdächer sind noch einmal besonders gefährdet, sagt Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. „Staut sich dort das Wasser, bekommen wir Zusatzbelastungen, die für das Dach nicht eingerechnet sind.“ Nicht vergessen: Im Herbst Wasserleitungen im Außenbereich abstellen. dpa


So wird die Wohnung sicher

Im Bad droht Rutschgefahr, und Kabel und Teppichkanten sind Stolperfallen.

Im Süden. Besonders wenn man im Alter nicht mehr ganz so gut zu Fuß ist und schlechter sieht, können Stolperfallen im Haushalt zur Gefahr werden. Um Stürze zu vermeiden, sollte man Teppiche und Läufer und ihre hochstehenden Kanten mit doppelseitigen Klebebändern am Boden befestigen, rät die Verbraucher Initiative in ihrem Online-Magazin.

Unebenheiten im Fußboden, Höhenunterschiede zwischen verschiedenen Bodenbelägen und hochstehende Türschwellen sollte man ebenfalls ausgleichen, zum Beispiel durch Leisten. Auf Treppenstufen können Antirutsch-Streifen sinnvoll sein. Und Kabel am besten direkt an der Wand oder über dem Türrahmen verlegen. 

Damit man im Bad nicht ausrutscht, kann man rutschfeste Vorleger auf den Boden vor die Dusche oder Wanne legen. In der Wanne oder Dusche selbst geben Gummimatten oder rutschhemmende Beläge mehr Sicherheit – ebenso wie Haltegriffe.

Stehleitern oder Klapptritte sollten breite Trittflächen und rutschfeste Beläge haben, außerdem Gummifüße und eine stabile Spreizsicherung. Und Kabel von elektrischen Geräten nicht über die Stufen hängen lassen. dpa