Moderne, funktionale und ästhetische Lösungen machen das Badezimmer nicht nur praktisch, sondern auch optisch ansprechend und zukunftssicher. Wohnideen Kresse aus Dortmund bietet hier umfassende Expertise bei der Planung und Gestaltung. Ein barrierefreies Bad zeichnet sich durch verschiedene Elemente aus, die den Raum für alle Generationen sicher und komfortabel machen. Ein zentraler Aspekt ist der Bewegungsraum: Um eine einfache Navigation mit Rollstuhl oder Gehhilfen zu ermöglichen, sollte genügend Freifläche vorhanden sein, die das Manövrieren erleichtert und Stolperfallen reduziert.
Aktuelle Trends
Barrierefreie Bäder setzen heute nicht mehr nur auf Funktionalität, sondern auch auf modernes Design und Komfort. Ein wachsender Trend ist die Integration smarter Technologien, die das Badezimmer sicherer und bedienfreundlicher machen. Intelligente Steuerungen für Licht und Wasser, berührungslose Armaturen sowie automatisch höhenverstellbare Waschtische sind beliebte Elemente, die Komfort und Sicherheit erhöhen.
Auch in der Materialwahl zeigt sich ein Trend hin zu natürlichen und warmen Oberflächen, die für eine angenehme Atmosphäre sorgen. Holzoptik oder warme Steintöne finden vermehrt Einzug in barrierefreie Badezimmer und vermitteln eine wohnliche und entspannte Umgebung.
Minimalistische Gestaltung mit klaren Linien und wenig sichtbaren Barriere-Elementen ist ebenfalls gefragt. Statt klobiger Haltegriffe und auffälliger Stützvorrichtungen sind dezente, designorientierte Lösungen wie versteckte Halterungen und unauffällige Haltegriffe im Trend, die sich harmonisch in das Gesamtkonzept des Bads einfügen.
Darüber hinaus sind bodenebene Duschen, die auch großzügig gestaltet sind, ein zentrales Designelement. Nicht nur der praktische Nutzen steht hier im Vordergrund, sondern auch die Ästhetik: Große Duschflächen mit Glasabtrennungen lassen den Raum größer wirken und sorgen für eine klare und offene Raumwirkung.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Bodenbelag, der rutschfest sein sollte, um Unfällen vorzubeugen. Auch beider Dusche wird auf Zugänglichkeit geachtet: Eine bodenebene, stufenlose Dusche ermöglicht einfachen Zugang, während rutschfeste Oberflächen und stabile Handläufe zusätzliche Sicherheit bieten.
Die Toilette kann mit einer erhöhten Sitzfläche und stabilen Haltegriffen ausgestattet werden, was das Hinsetzen und Aufstehen erleichtert. Ein in der Höhe verstellbares Waschbecken ist ebenfalls ein durchdachtes Detail im barrierefreien Bad, das so-wohl im Sitzen als auch im Stehen gut erreichbar ist.
Hell und gut verteilt
Helle und gut verteilte Beleuchtung spielt eine zentrale Rolle - sie verbessert die Sichtbarkeit und schafft Orientierung, insbesondere für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen. Auch kontrastreiche Farben und visuelle Markierungen helfen, wichtige Bereiche hervorzuheben und den Raum besser zu strukturieren.
Mit langjähriger Erfahrung realisiert Wohnideen Kresse solche Badkonzepte individuell und mit einem Auge für Stil und Funktionalität.
Von der Beratung über die Planung bis hin zur fachgerechten Umsetzung bietet das Unternehmen alle Schritte aus einer Hand und berät dabei auch zu möglichen Zuschüssen für barrierefreie Umbaumaßnahmen.
Mehr Infos gibt's unter www.baederstudio-kresse.de