Die Continentale Landesdirektion Sommer-Wagner hat ihren Service rund um die Gesundheitsabsicherung erweitert: Sie hat an der Preinstraße 82 in Wellinghofen den neuen „Service-Point der Continentale BKK" eröffnet. Somit sind Versicherungsexperte Frederik Wagner und sein Team jetzt auch Ansprechpartner für Fragen rund um die gesetzliche Krankenversicherung. Vor der Eröffnung hatte Wagner sich speziell weitergebildet.

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„In erster Linie profitieren die Mitglieder der Continentale BKK von unserem neuen Angebot", sagt Wagner. „Sie können sich in der Servicestelle beraten lassen, BKK-Mitarbeiter anrufen oder ihre Unterlagen für die Krankenkasse einfach hier abgeben. Die Agentur ist nun auch eine wichtige Anlaufstelle für alle, die sich für einen Wechsel in die Continentale BKK interessieren. Denn die gesetzliche Krankenkasse zeichnet sich durch attraktive Extraleistungen und Kundenorientierung aus.

Außerdem zählt sie durch ihren niedrigen Zusatzbeitrag bundesweit zu den günstigsten Kassen. Ein Experten-Team der Continentale BKK unterstützt die Mitarbeiter des Service-Points. Es ist über eine spezielle Hotline erreichbar. Ein weiterer Vorteil: ,,Ich berate Mitglieder der Continentale BKK auch zu den verschiedenen noch günstigeren privaten Ergänzungsversicherungen", so Wagner. „Denn Möglichkeiten wie das Zwei-Bett-Zimmer im Krankenhaus oder Zahnergänzungstarife runden Schutz den gesetzlichen sinnvoll ab."

Ansprechpartner vor Ort

Ein besonderes Angebot ist dabei der exklusive Tarif BKK-Start. Er passt exakt zum Angebot der Continentale BKK. Er bietet sehr günstige Beiträge und verzichtet auf eine Gesundheitsprüfung. Bei Krankheit hat der BKK-Start-Versicherte auf Wunsch nur noch einen Ansprechpartner für alles einen Mitarbeiter des Service-Points. Der doppelte Schriftverkehr mit der gesetzlichen Kasse und dem privaten Versicherer entfällt. Wagner: „Das ist Service aus einer Hand, wie ihn meine Kunden erwarten."

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Aber nicht nur bei der Krankenversicherung ist die Continentale ein guter Partner. Die Landesdirektion in Wellinghofen gibt es seit 1978, und sie bietet alle Versicherungen an. Von der Kft- bis zur BU-Absicherung. - In einer Rundum-Betreuung, denn die Versicherten haben in Wellinghofen feste Ansprechpartner. Parkplätze und Bushaltestellen gibt es vor der Tür.

Frederik Wagner führt das Büro seit 2017 in zweiter Generation. Davor war er in Geschäftsstellenleiter Herdecke. Er hat die Nachfolge von Norbert Sommer angetreten, der bis zu seinem Ruhestand 41 Jahre für die Kunden in Wellinghofen da war. Frederik Wagner setzt dessen Arbeit fort - getreu dem Continentale-Motto „Vertrauen, das bleibt".

So helfen die EU-Label beim Kauf effizienter Geräte

Das muss man bei der Auswahl besonders stromsparender Modelle wissen.

Im Süden. Ein häufiger Tipp fürs Energiesparen lautet: Wer ein neues Haushaltsgerät braucht, sollte ein stromsparendes kaufen. Am besten eins aus den hohen Energieeffizienzklassen. Aber was heißt das? Viele Hausgeräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühl- und Gefriergeräte sowie Fernseher, Monitore und Leuchten tragen ein EU-Label. Es ist oft nur ein kleines Etikett mit einer Skala mit Farbabstufungen sowie Klassen von A bis G. Das soll dem Käufer verraten, wie sparsam das Produkt mit Strom umgeht.

Je grüner, desto besser. Die Farbe Grün auf dem Label steht für eine hohe Energieeffizienz, bei gelber und roter Kennzeichnung ist sie entsprechend schlechter. Bei der Klassifizierung von A bis G ist es etwas komplizierter: 2021 wurde sie angepasst, um auch zukünftige Entwicklungsschritte der Geräte beim Energieverbrauch noch abbilden zu können.

Neue Einteilung

Die bis zuletzt höchsten Energieeffizienzklassen A+, A++ und A+++ wurden bei vielen Geräten abgeschafft. Die höchste Energieeffizienzklasse ist seitdem nun einfach nur noch A. Wichtig zu wissen: Kühl- und Gefriergeräte etwa, die früher mit A+++ vorn lagen, finden sich nun maximal in den Klassen C oder D wieder. Aber schlechter als vorher sind sie trotzdem nicht. Der Fachhandel berät die Kunden da gerne ganz genau.

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Noch effizienter

Auf diese Weise ist Platz nach oben geschaffen worden für neue noch sparsamere Geräte. ,,Die beste Klasse A blieb zunächst frei, damit die Hersteller auch in Zukunft einen Anreiz haben, die Energieeffizienz ihrer Geräte weiter zu erhöhen", erklärt Claudia Oberascher von der HEA-Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung. Das bedeutet: Je nach Gerätegruppe kann es sein, dass man inzwischen keine A-Geräte mehr findet. „Wer Wert darauf legt, dass das neue Gerät wenig Energie verbraucht, sollte vor allem auf die Angaben zum Energieverbrauch achten und mehrere Geräte vergleichen“, rät Claudia Oberascher.

Das EU-Label informiert nicht nur über Stromverbrauch und Energieeffizienz, sondern auch über andere Kaufkriterien - bei Waschmaschinen über Größe, Wasserverbrauch, Schleuderklasse und Lautstärke. Bei Kühl- und Gefriergeräten machen die Verbrauchsunterschiede zwischen den einzelnen Klassen etwa 20 Prozent aus, weiß die Expertin. dpa

Wer nicht heizt, trägt das Risiko

Versicherungen müssen bei geplatzten Rohren nicht bezahlen.

Im Süden. Wenn die Temperaturen sinken, kann es passieren, dass Wasserleitungen einfrieren und im ungünstigsten Fall platzen. Um dem vorzubeugen, sollten Mieter und Eigentümer auch im Winter alle Räume ausreichend heizen, rät der Bund der Versicherten (BdV). Andernfalls könnten Versicherer die Leistung kürzen.

Denn grundsätzlich kämen Wohngebäudeversicherungen zwar für Schäden durch Wasserrohrbrüche auf. Wer aber zum Beispiel wenig genutzte Abstell- oder Kellerräume oder aufgrund längerer Abwesenheit unzureichend heizt, dem könnten Versicherer grobe Fahrlässigkeit unterstellen und so Abzüge bei der Entschädigung vornehmen.

Zu den Pflichten des Versicherungsnehmers gehört in der kalten Jahreszeit laut BdV auch, die Wasser- und Heizungsrohre regelmäßig zu kontrollieren. In Räumen, in denen sich keine Heizung befindet, sollten die Leitungen sogar entleert werden. Die Einstellung des Eiskristall-Symbols auf dem Heizungsthermostat oder -regler bedeutet nicht, dass Wasserleitungen damit vor Frostschäden geschützt werden. Sie hält laut BdV nur den Heizkörper selbst warm genug. dpa