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Beratung rund ums Renovieren bei Torlop in Dortmund: Wohnen mit Chic und Stil

INNENSTADT. Torlop an der Kreuzstraße ist der Partner für Tapeten, Bodenbeläge, Farben und Insektenschutz.

Inhaber Thorsten Torlop (L.) berät mit seinen Mitarbeitern Thomas Lange (Mitte) und Dirk Narozny (r.) die Kunden in allen Fragen rund um die Renovierung. FOTOS GASS

So toll soll das Wetter Ostern nicht werden. Warum nicht die freie Zeit nutzen und die Wohnung renovieren? Torlop an der Kreuzstraße 37 hat alles, was man dafür braucht – vom Bodenbelag bis zur ausgefallenen oder klassischen Tapete, von der gut deckenden Wandfarbe bis zum Plissee. Und mit dem kann man jetzt Energie und Geld sparen. 

Ganz neu auf dem Markt ist ein Plissee, das leicht glänzend und lichtdurchlässig ist. Es hat die Duett-Wabenstruktur, die sehr gut dämmt, und die glänzende Oberfläche reflektiert das Sonnenlicht. Im Sommer bleibt dadurch die Wärme draußen, im Winter aber in der Wohnung. Und auch, wenn das Plissee geschlossen ist, lässt es Licht durch. Man sitzt also nicht im Dunkeln – und einen UV-Filter hat der Sonnen- und Sichtschutz auch. In vielen Farben ist das Plissee bestellbar – auch im extravaganten Look, in Gold.

Vom Schiebe- und Falt-Rollo bis zur Jalousie (mit Ornamenten, floralen Motiven oder geometrischen Mustern bedruckt oder unifarben) bestellt und montiert Torlop den Sichtschutz an Fenstern und Türen individuell auf Maß. Ebenfalls innerhalb von zehn Tagen ist der Insekten- und Pollenschutz montiert, den Torlop auf Maß bestellt – auch für Terrassentüren mit Katzenklappen. Und das moderne Opti-Tex-Gewebe ist fast durchsichtig. In Schlafräumen ist der Insektenschutz eine Wohltat, weil er auch Mücken abhält und man im Sommer bei offenem Fenster schlafen kann.

Bei den Tapeten sind Naturmotive immer noch im Trend. Florales ist beliebt – S auch bei den „3 in 1“-Tapeten. Sie bieten ein Motiv auf einer Rolle, das flexibel geklebt werden kann – ein praktischer Nachfolger der Fototapete. Hunderte Musterbücher und Tapeten für jeden Einrichtungsstil und Geschmack zeigt Torlop in der Ausstellung. Wer etwas Ausgefallenes sucht, findet es an der Kreuzstraße, aber auch die Klassiker und dezente Muster. Vinylfreie Tapeten, ohne Weichmacher, selbstverständlich auch.

Vinyl hält alles aus

Wandfarben, die beim ersten Streichen decken, mischt der Fachbetrieb in mehr als einer Million Wunschtönen an - auch in Tönen, die Designer-Farben wie denen von Flamant und Farrow & Ball ähneln.

Bei den Bodenbelägen, die Torlop im Untergeschoss in großer Auswahl präsentiert, ist Vinyl immer noch am gefragtesten. Neu ist das Klick-Vinyl mit doppelter Trittschalldämmung – perfekt für Kinderzimmer im Obergeschoss. Und das Laufgefühl ist bei diesen neuen Böden auch angenehmer. Auf WPC-Trägern ist der Vinyl-Boden geklebt; er ist sehr strapazierfähig, pflegeleicht, hygienisch, wasserfest und auch noch in Wintergärten mit bodentiefen Fenstern zur Sonnenseite extrem hitzeresistent. Die Dielen in Holzoptik sind von Parkett kaum zu unterscheiden. Sie fühlen sich an wie Holz, haben auch Astlöcher und können auch im Fischgrät-Muster verlegt werden. Es gibt aber auch Vinyl in Beton- oder Steinoptik. Boden und Wände in einem Bad in einer Mietwohnung mit alten Fliesen lassen sich damit schnell und gut aufpeppen.

Torlop verlegt die Böden bei den Kunden und kettelt die Ziegenhaar-Teppiche von Tretford, die die Kunden selbst designen und auf Maß fertigen lassen können. 

Das Fachgeschäft an der Kreuzstraße 37 ist nicht nur ein stilsicherer Partner für die Raumgestaltung, sondern auch der kleine Baumarkt um die Ecke, in dem es alles gibt, was man zum Renovieren braucht – vom Abklebeband bis zum Pinsel. Zum günstigen Preis. Julia Goß

Kontakt: Torlop, Kreuzstraße 37, Mo-Fr 8.30-18 Uhr, Sa 8.30-13 Uhr, Tel. 12 40 50. www.torlop.de


Unterschätztes Ritual: Warum sich Frühjahrsputz lohnt

Einmal im Jahr sollte ein Großputz gemacht werden. Für viele ist der Gedanke Horror.

Im Süden. Seien wir mal ehrlich: Kommt es zum Thema s Putzen, haben die wenigsten Menschen Lust, sich 1 Wischmopp und Staubsauger zu schnappen und ordentlich die Wohnung aufzuräumen. Umso mehr gilt das für einen großen, zeitlich aufwendigen Frühjahrsputz. Kann man die Zeit nicht besser nutzen und etwa das erste Eis des Jahres essen gehen? Oder warum ist der Frühjahrsputz unverzichtbar? 
Aber ab und an fühlt es g sich richtig gut an, auch die versteckten Ecken in Haus oder Wohnung in Angriff zu nehmen. Und hinter dem 1 Frühjahrsputz steckt noch 1 ein bisschen mehr, wie Haushaltscoachin Yvonne Winbeck erklärt. „Beim Frühjahrsputz ist das Bedürfnis da, das man quasi 1 wieder Ordnung schafft. Das ist ein Symbol für den Neubeginn", sagt sie.

Vor Ostern

Aber wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Frühjahrsputz? „Es ist immer dann richtig, wenn es sich für einen selber auch richtig anfühlt, also wenn man wirklich dieses Bedürfnis hat. Häufig sagt man auch, wenn die Temperaturen draußen wärmer werden. Zusammen mit Tageslicht kann man beispielsweise die Fenster besser putzen“, sagt Yvonne Winbeck. Anpeilen können man die Zeit zwischen Fasching und Ostern.

Wichtig ist vor allem eines: Stress ist fehl am Platz! Hat man den Kopf nicht frei und ist beim Putzen noch unter Zeitdruck, fehlt es erst recht an Motivation.

Timer stellen

„Man sollte einen Tag wählen, der einem gut passt. Ohne Termine, ohne Verpflichtungen. Dazu würde ich mir auch meine Lieblingsmusik anmachen. Irgendwas Flottes, wo man sich gern dazu bewegt“,m rät die Expertin.

Winbecks Tipp: Einen Timer stellen! Zehn Minuten mal machen und schauen, wie weit man kommt. Sie glauben gar nicht, was sie innerhalb dieser Zeit alles schaffen können. Dann kann man auch im weiteren Verlauf immer wieder mal weitere Mini-Etappen machen.

Und warum sollte man den Frühjahrsputz machen, wenn man die Wohnung ohnehin regelmäßig gründlich putzt? „Das unterschätzen die meisten: Das ist eigentlich die Gelegenheit, um wirklich mal auszusortieren, auszumisten, wieder irgendwo neu zu starten. Es hat ja was von einem Ritual, wenn man es im Frühjahr immer wieder macht. Das gibt einem auch ein gutes Gefühl“, sagt die Expertin. dpa


So reduziert man Hausmüll

483 Kilo Abfälle pro Kopf sammeln die Entsorger pro Jahr ein. Das ist zu viel. 

Im Süden. Ein Leben ohne Müll – das ist ein großes Ziel, dem nur sehr ambitionierte Menschen nahekommen. Weniger Abfall produzieren wollen aber viele Verbraucher.

Allerdings machen es Industrie und Handel nicht einfach, etwa weil sie ihre Produkte aufwendig verpacken. Trotzdem lohnt es sich, es zu versuchen -–auch wenn am Ende nicht das Ziel „zero waste“ erreicht wird. Denn selbst kleine Änderungen im Alltag nutzen der Umwelt.

„Man muss nicht viel umstellen im Alltag. Wer beim Einkaufen das Thema Abfall mitdenkt, kann schon viel erreichen“, sagt Patrick Hasenkamp, Vizepräsident des Verbandes kommunaler Unternehmen.

Bei Lebensmitteln heißt das: Möglichst unverpackte Waren kaufen. Die Alternative dazu ist: Wann immer möglich, Mehrweg-Verpackungen nutzen. dpa


Spülmaschine spart Strom

Das Gerät sollte man besser an den Warmwasseranschluss hängen.

Im Süden. Die Spülmaschine arbeitet günstiger, wenn sie an einem Anschluss für Warmwasser aus einer Zentralheizung hängt. Der Geschirrspüler muss dann Wasser nicht mit dem eingebauten Heizstab auf die nötige Temperatur bringen. Das reduziert die Energiekosten.

Denn die Kosten für den Verbrauch aus der zentralen Warmwasserheizung sind niedriger als die Stromkosten, die für das elektrische Erwärmen per Heizstab anfallen. Darauf weist der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft in seiner Kampagne „Sparen was geht“ hin.

Es gebe in vielen Wohnungen in der Küche einen passenden Warmwasseranschluss, der meist unter der Spüle sitzt. Man nimmt dann einfach den Schlauch vom Kaltwasserzulauf ab und schraubt ihn an den Zulauf fürs Warmwasser an. – Fertig. dpa