Parkett passt zu jedem Einrichtungsstil: Ob Industrie-Loft oder Landhaus, gemütlich oder cool – in der großzügigen Ausstellung von Parkett Kramer am Penningskamp in Hörde sehen die Kunden, wie welcher Boden wirkt. Der Meisterbetrieb zeigt die Klassiker in möblierten Räumen. Da findet jeder Kunde seinen Lieblingsboden und Parkett in allen Preislagen. Außerdem präsentiert und verlegt der Meisterbetrieb auch sehr strapazierfähiges Design-Vinyl.
Ein Renner ist zurzeit eine moderne Variante des Fischgrätmusters. Wenn der Klassiker aus elf Zentimeter breiten und 60 Zentimeter langen Stäben verlegt wird, wirkt er viel moderner. Zeitlos ist Fischgrät immer, das sieht man sich nicht leid. Und das ist wichtig, denn mit Parkett entscheidet man sich meist für einen Boden fürs Leben, der hygienisch ist, gut aussieht, für ein angenehm warmes Raumgefühl sorgt und oft aufgearbeitet werden kann. – besonders, wenn Parkett Kramer das Qualitätsparkett verlegt hat. Die Holzprofis belegen passend zum Boden auch Treppenstufen – mit Parkett oder Vinyl.
Die klassische Eiche ist beliebt und auch weiß geölte Eiche. Landhaus-Dielen sind nach wie vor gefragt – Parkettlegermeister Markus Kramer verlegt sie auch als Schlossdielen, in unterschiedlichen Breiten und als extralange Dielen. Die lassen auch kleinere Räume großzügiger erscheinen.
Rustikal und wild, mit Astlöchern oder mit in der Fabrik erzeugten Macken, weiß oder Natur geölt, gewachst, gekälkt, handgehobelt, sägerau, gebürstet oder künstlich gealtert gibt es Parkett – oder ganz ruhig und edel. Die Profis von Parkett Kramer beraten die Kunden, welcher Boden zu den vorhandenen Möbeln und in die Räume passt.
Qualität aus Italien
Wie gut ein weißer Sessel auf dunklem Holz wirkt oder ein alter Sekretär auf modernem Fischgrät-Parkett sehen die Kunden in der Ausstellung. Dort zeigen ihnen die Holz-Experten auch ausgefallenes Parkett. So führt Kramer die Böden des italienischen Qualitätsherstellers Listone. Die sehen clean aus, sind fast astrein und bringen Ruhe in einen Raum. Passende Leisten zeigt Parkett Kramer in einer großen Auswahl; besonders beliebt sind zurzeit grade, hohe, weiße Fußleisten. Rund 400 Quadratmeter Platz hat Parkett Kramer auf zwei Etagen, um das Parkett auf großen Flächen verlegt zu zeigen. Nebenan gibt es eine große Werkstatt und ein Lager. Und für die Kunden kostenlose Parkplätze im Hof.
Mit viel Erfahrung arbeitet der vor 38 Jahren gegründete Familienbetrieb zur Zufriedenheit der Kunden und legt viel Wert auf handwerklich exzellente Arbeit, Qualität, gute Beratung und Service. So können sich die Kunden von Parkett Kramer darauf verlassen, dass sie einen zuverlässigen Partner an der Seite haben, wenn mal später Reparaturen anfallen sollten. Zehn Mitarbeiter gehören derzeit zum Team des Meisterbetriebs.
Gerade hat Parkett Kramer in einer Volksbank-Filiale an der Landgrafenstraße neuen Boden verlegt und eine Kindertagesstätte mit Industrieparkett ausgestattet; auf den Ökohölzern, die lösungsmittelfrei verlegt worden sind, können die Kinder schön spielen. Denn dieser Boden ist extrem strapazierfähig – und pf legeleicht. Julia Gaß
Kontakt:
Parkett Kramer
Penningskamp 12a
Tel. 216147
Mo-Fr 8-16 Uhr
Sa nach Vereinbarung. Vom 24.12. bis 3.1. sind Betriebsferien
www.parkett-kramer.de
Förderung der energetischen Sanierung
Der Staat gibt auf Antrag Geld dazu. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Bauherren.
Im Süden. Das Haus energetisch fit zu machen, ist eine Herausforderung für Eigentümer. Sie müssen die Maßnahmen planen, umsetzen und vor allem finanzieren. Aber es gibt Fördertöpfe von Bund, Ländern und Kommunen, die Bauherren anzapfen können. Hinzu kommen Steuererleichterungen. So kommen Sanierer an das Geld:
› 1. Schritt: Nicht sofort loslegen: Erst den Förderantrag oder die Förderanträge stellen, und danach mit der Umsetzung der Maßnahme beginnen. Wer die umgekehrte Reihenfolge wählt, geht leer aus.
› 2. Schritt: Sich Klarheit verschaffen: Trotz Förderung stemmen Eigentümer einen Großteil der Sanierungskosten aus eigener Kraft. Wenn in einem älteren Haus Bad, Küche und Elektroleitungen erneuert und zugleich energetisch fit gemacht werden sollen, kann es finanziell eng werden. Deshalb lohnt es zu überlegen: Was will ich? Neue Fenster? Neue Heizung? Rohre, Fassade und Dach dämmen und Photovoltaik obendrauf setzen? Soll es das große Rundum- Paket werden?
› 3. Schritt: Informieren und beraten lassen: Auskunft liefern das Internet und persönliche Ansprechpartner. Die Verbraucherberatungen bieten Gespräche zur ersten Orientierung über Baumaßnahmen, Kosten und Fördermöglichkeiten an. Manche Kommunen haben ebenfalls Anlaufstellen. Im Internet geben das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und die Kreditanstalt für Wiederaufbau zuverlässige Informationen. Dritte offizielle Quelle ist die Deutsche Energie-Agentur.
› 4. Schritt: Energieberater beauftragen: Ein Energieberater macht nach Absprache mit dem Bauherrn eine Bestandsaufnahme des Hauses, klopft die geplanten Maßnahmen auf Effizienz, Nutzen und Wirtschaftlichkeit ab und fertigt nach Wunsch einen individuellen Sanierungsfahrplan an.
› 5. Schritt: Angebote einholen: Zuerst Angebote von Fachfirmen einholen. Aber noch keinen Auftrag vergeben, sonst gibt es nichts vom Staat.
› 6. Schritt: Förderung einreichen: Bei den großen Geldverteilern BAFA und KfW ist der Antrag online möglich. Die Formulare stehen auf den Webseiten zum Download bereit. Zusätzlich finden Bauherren Merkblätter sowie eine Liste mit Nachweisen, die sie hochladen müssen.
› 7. Schritt: Mit den Maßnahmen loslegen: Ist der Antrag abgeschickt, dürfen die Handwerker anrücken. Der Zuwendungsbescheid muss nicht abgewartet werden. Wichtig: Der Bescheid ist in der Regel befristet.
› 8. Schritt: Geld abholen: Bezahlt wird die Förderung nach Abschluss der Arbeiten. Dafür reichen Bauherren wieder einen Online-Antrag ein. dpa
Schwämme perfekt reinigen
In der Spülmaschine werden sie sauber.
Im Süden. Spülschwämme, Bürsten und Lappen kommen in der Küche ständig zum Einsatz: beim Abwasch oder der Reinigung von Oberflächen. Mit der Zeit sammeln sich darin Bakterien und Schmutz. Wegwerfen muss man sie deshalb aber noch lange nicht.
Spülbürsten aus Kunststoff lassen sich in der Spülmaschine reinigen. Darauf weist der Industrieverband Körperpf lege und Waschmittel (IKW) hin. Diese Art der Reinigung eigne sich besonders, um Verfärbungen – etwa durch Soßen – zu entfernen. Spüllappen oder -schwämme sollen spätestens nach zwei Tagen ausgetauscht und gewaschen beziehungsweise gereinigt werden, rät der IKW. Nach der Benutzung kann man sie in die Spülmaschine stecken. Im Anschluss sollte der Schwamm oder Lappen gut ausgedrückt und zum Trocknen gelegt werden.
Wer keine Spülmaschine besitzt, kann die Waschmaschine nutzen. So kann man die Putzschwämme und Lappen bei der nächsten 60- Grad-Wäsche mit einem Voll- oder Universalwaschmittel mitwaschen. Das hilft laut IKW gegen dunkle Verfärbungen und strenge Gerüche. dpa