Unsere Gesundheit ist das Wichtigste, was wir haben. Und nirgendwo sind wir dem Raumklima so lang anhaltend ausgesetzt, wie in unserem Zuhause, in dem wir schlafen, wohnen, uns gerne aufhalten und in dem Kinder und Haustiere über den Boden krabbeln. Da sollten Bodenbelag und Kleber frei von Schadstoffen und schädlichen Ausdünstungen sein. Denn vom Raumklima hängt es ab, ob wir uns zu Hause wohlfühlen und ob wir gesund bleiben. Parkett sorgt für eine besonders angenehme Wohlfühlatmosphäre und bringt selbst dann noch Wärme in einen Raum, wenn wir die Heizung etwas herunter drehen, um Energie zu sparen.
kok.Parkett an der Stolzestraße 19 in der Innenstadt verlegt seit 15 Jahren Böden, die für ein gesundes Raumklima sorgen. Als Familienvater ist Parkettlegermeister Daniel Kok die Wohngesundheit sehr wichtig. Er zeigt in seiner Ausstellung Parkett von Markenherstellern; das österreichische Familienunternehmen Mafi ist so ein Hersteller, der in den Bereichen Qualität und Wohngesundheit führend ist. Und das kommt an bei den Kunden von kok.Parkett. „Die Leute haben Spaß an guten Materialien. Qualität ist unseren Kunden wichtig“, weiß Daniel Kok: Und diese Qualität zahlt sich auch aus, denn das Parkett von Mafi muss man nicht gleich abschleifen, wenn der geölte Boden im Lauf der Jahre Laufstraßen aufweist. kok.Parkett wäscht dieses Parkett aus, reinigt es so gründlich, dass es anschließend wieder aussieht wie neu – ganz ohne Abschleifen.
Parkett im Fischgrätmuster – modern, in breiteren Streifen verlegt – ist immer noch ein Riesentrend; ebenso wie lange Dielen. Eiche ist nach wie vor das beliebteste Holz – astrein oder wilder Optik, auch gekälkt, gehobelt, sägerau, geweißt, gestrobbt oder künstlich gealtert.
Ausgefallener Boden
Wer ein ausgefallenes Parkett sucht – mit Intarsien oder einer besonders wilden Oberfläche – findet es bei kok.Parkett. Auch die strapazierfähigen Designer-Vinyl-Böden verlegt der Meisterbetrieb. Dieser Boden wird gerne in Büros, Arbeitszimmern oder Kellerräumen verlegt, sondern auch in Treppenhäusern. Weil er Trittgeräusche besser dämmt als Fliesen oder Stein und dabei genauso pflegeleicht und hygienisch ist. Auch bei Teppichböden hat kok.Parkett eine große Auswahl. Da entscheiden sich die Kunden gerne für die robusten Ziegenhaar-Teppiche von Tretford. Die lassen sich in individuellen Mustern verlegen.
Parkettlegermeister Daniel Kok kommt auch für kleine Reparaturen ins Haus. Vor Beginn der Freiluftsaison reinigt kok.Parkett auch die Außenterrassen und verlegt draußen pflegeleichte, robuste WPC-Dielen und das langlebige Thermoholz. Von der Schmutzfangmatte für den Eingangsbereich bis zu Pflegeprodukten bietet kok.Parkett alles in der Ausstellung. Die Beratung von Beate Noll wissen die Kunden genau so zu schätzen wie die gute Arbeit der Parkettleger des Familienbetriebs, dem Qualität und der ausgezeichnete Service wichtig sind. Damit die Kunden ein Leben lang Freude an ihrem Boden haben. Julia Gaß
Kontakt:
kok.Parkett
Stolzestraße 19
Tel. 912 50 05
Mo-Fr 10-16 Uhr und nach Vereinbarung
www.kok-parkett.de
So pflegt man Holzmöbel richtig
Sanft wird's sauber: Vorsicht mit Wasser und kratzigen Lappen.
Im Süden. Normalerweise reicht ein Staubwedel oder ein weiches Tuch aus, um Holzmöbel regelmäßig zu reinigen. Aber wenn mehr als nur Staub auf den Möbeln zu sehen ist, zum Beispiel Wasserränder, Farbflecken oder Filzstiftspuren, müssen andere Mittel zum Einsatz kommen. Dann sollte man vorher genau darauf achten, woraus die Oberfläche des Möbels besteht.
Alle Möbel müssen im Alltag vorsichtig behandelt werden, damit sie lange schön bleiben, gerade Holzmöbel. „Es sollten keine scharfkantigen, heißen oder feuchten Gegenstände auf die Holzoberflächen gestellt werden. Falls Flüssigkeiten verschüttet werden, müssen sie rasch entfernt werden, bevor die Feuchtigkeit ins Holz einziehen kann und es aufquillt“, sagt Christine Scharrenbroch vom Verband der Deutschen Möbelindustrie.
Wichtig ist, beim Reinigen den richtigen Lappen auszuwählen. „Er sollte aus einem weichen Material bestehen und frisch gewaschen sein“, betont Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel. Selbst winzig kleine Sandkörner im Lappen können einer empfindlichen Oberfläche gefährlich werden. Sie scheuern sie auf, so dass sich der Schmutz umso hartnäckiger darauf festsetzt. Auch Mikrofasertücher haben eine raue Oberfläche und sollten nicht zur Möbelpflege genutzt werden. Ebenfalls tabu: Spülschwämme mit kratziger Oberfläche.
Wenig Wasser reicht aus
Braucht man zum Reinigen einen feuchten Putzlappen, sollte dieser nicht Wasser durchtränkt sein, so dass er nach dem Abwischen nur einen nebelfeuchten Film auf dem Möbelstück hinterlässt. Wasser reicht in den meisten Fällen, um Verschmutzungen von den Möbeln zu entfernen.
Massivholzmöbel können nach der Reinigung noch mit einer Politur nachbehandelt werden. Ohnehin sei ratsam, Massivholzmöbel mindestens einmal pro Jahr mit einer Möbelpolitur, einer speziellen Pflegemilch oder einem Möbel-Pflegeöl aufzuarbeiten.
Der Trend geht zu Gebrauchtem
Besonders beliebt sind Textilien und Kommunikationselektronik.
Im Süden. Die Menschen in Deutschland setzen verstärkt auf ressourcenschonenden Konsum, indem sie Secondhand-Produkte wiederverwenden. Das ergibt eine repräsentative Haushaltsumfrage, durchgeführt vom Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes. So haben fast 70 Prozent der Befragten 2021 gebrauchte Produkte gekauft, getauscht, geschenkt bekommen oder verschenkt. Dies entspricht rund drei Millionen Tonnen Gebrauchtwaren.
Die Umfrage ergab, dass 43 Prozent der Befragten gebrauchte Textilien erworben haben, gefolgt von Elektronikgeräten und Möbeln (27 Prozent). Baumaterialien wurden nur von acht Prozent gekauft, stellten aber mengenmäßig die größte Kategorie dar. Besonders auffällig sind die Ausgaben für gebrauchte Informations- und Kommunikationsprodukte. Die Deutschen gaben 2021 insgesamt 1,8 Milliarden Euro für gebrauchte Geräte wie Handys und Computer aus. Möbel folgen mit 1,6 Milliarden Euro, sonstige Elektrokleingeräte wie Toaster, Heizlüfter oder Küchenmaschinen an dritter Stelle mit 847 Millionen Euro. dpa