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Bodenbeläge Torlop im Dortmunder Süden: Wohnen mit viel Komfort

Torlop an der Kreuzstraße ist der Partner für Tapeten, Bodenbeläge, Farben und Insektenschutz.

Hunderte Tapetenbücher zeigt Thorsten Torlop in seinem Geschäft an der Kreuzstraße 37. Florale Motive und Digitaldruck sind besonders beliebt bei den Kunden. FOTOS GASS

Von Julia Gaẞ
Frühlingsfrisch sollen Haus und Wohnung jetzt werden. Und manchmal hilft dabei ein Tapetenwechsel. Da ist Torlop an der Kreuzstraße 37 der perfekte Partner. Wer die Ostertage oder Ferien zum Renovieren nutzen will, bekommt in dem Fachgeschäft, das auch der kleine Baumarkt um die Ecke ist, alles, was man dafür braucht - in riesiger Auswahl und zu günstigen Preisen. Die kompetente Beratung gibt's von Inhaber Thorsten Torlop und seinen Mitarbeitern gratis dazu.

Für Allergiker beginnt nun wieder die Leidenszeit. Torlop hat Systeme, die Pollen wirkungsvoll abhalten. Polltex heißen diese Gewebe, die es für Fenster und Türen, zum Schieben oder Klappen gibt. Torlop baut sie individuell auf Maß ein. Neu ist das OptiTex-Gewebe - ein Insektenschutz, der mit besonders dünnen Fäden einen sehr klaren, nicht verschlierten Blick nach draußen bietet. Und Insektenschutz sollte ein Muss in jedem Schlafzimmer sein: endlich wieder bei geöffnetem Fenster ohne Mücken schlafen.

Service und Qualität

Etwas Neues gibt es bei Torlop auch bei den Plissees: Die Systeme haben eine metallische Alu-Beschichtung innen und außen. Sie bieten dadurch Sonnen- und Hitzeschutz, sind aber trotzdem lichtdurchlässig. Und Sonnenschutz spart im Winter Geld, weil er die Wärme im Raum hält. Auch diese Systeme bietet Torlop in sämtlichen Varianten - stufenlos verstellbar, zum Schieben oder Ziehen. Und natürlich mit Einbau auf Maß.

Bodenbeläge zeigt Torlop in der großen Ausstellung in allen Preislagen. Besonders gefragt bei den Kunden ist Qualität, die ein gesundes Raumklima und Wohnen garantiert. Dafür stehen die Teppiche von Tretford, die zu 80 Prozent aus Kaschmir-Ziegenhaar und 20 Prozent aus Schurwolle bestehen ein strapazierfähiges Naturmaterial, das sich auch in Mustern verlegen lässt. Und Torlop führt auch Teppichböden aus Mais oder recyceltem PET.

Design-Vinyl bleibt der beliebteste Bodenbelag bei den Kunden. Torlop führt auch die neue Kollektion von Sorex mit bis zu zwei Meter langen Dielen. In vielen Optiken wie Holz, Stein, Beton gibt es diese strapazierfähigen, pflegeleichten Böden - zum Klicken oder Kleben, feuchtraumgeeignet und in Wintergärten mit bodentiefen Fenstern zur Sonnenseite hitzebeständig. Auch in Mietwohnungen kann man mit Vinyl ein Bad schnell zum Traumbad machen. Und Torlop hat dafür einen eigenen Verlegeservice.

Bei den Tapeten erobern Digitaldrucke immer mehr den Markt. Torlop empfiehlt das System „Eine Rolle, ein Motiv“, mit dem man eine große Wand zum Hingucker machen kann. Die Hersteller bieten ein Motiv auf einer Rolle, das flexibel geklebt werden kann wie eine Erweiterung der Fototapete. Auch in der Optik von Gemälden oder im Stein-Look gibt es diese Tapeten.

Riesige Auswahl

Florale Motive und Dschungeloptik sind immer noch ein Trend, und Torlop hat eine riesige Auswahl, auch an ausgefallenen Tapeten und zeigt sie den Kunden in Hunderten von Musterbüchern für jeden Einrichtungsstil und Geschmack. Und wer's lieber uni mag: Wunschfarben zum Streichen, die beim ersten Streichen gut decken, mischen die Experten an der Kreuzstraße in mehr als einer Million Wunschtönen an.

Kontakt: Torlop, Kreuzstraße 37, Mo-Fr 8.30-18 Uhr, Sa 8.30-13 Uhr, Tel. 12 40 50.
www.torlop.de


Förderungen für energetische Sanierung

Staat unterstützt bei der Renovierung von Heizung, Fassade oder Fenstern.

Die energetische Sanierung ist in aller Munde. Und sie ist besonders für Hauseigentümer, deren Immobilie schon einige Jahre auf dem Buckel hat, ein großes Thema nicht zuletzt mit Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes zum 1. Januar. Heizung, Fassade oder Fenster, die vor vielen Jahren eingebaut wurden, entsprechen eventuell nicht mehr den aktuellen Standards. Das macht sich beim Energieverbrauch bemerkbar. Mit einer energetischen Sanierung lässt sich das Eigenheim wieder auffrischen.

Der Staat fördert die Verjüngungskur. Wer das Haus komplett sanieren lässt und es auf den Effizienzhaus-Standard bringt, kann dafür einen KfW-Kredit in Anspruch nehmen. Für die Ausführung von Einzelmaẞnahmen, wie die Dachdämmung, den Heizungs-, Fassaden- oder Fenstertausch, gibt es vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder der KfW andere Zuschüsse. 2024 gibt es bei der Förderung einige Neuerungen.

Heizungstausch

Wegen technischer Umstellungen bei der KfW könne der Antrag auf Förderung für den Heizungstausch seit dem 27. Februar eingereicht werden, sagt Alexander Steinfeldt, Energieexperte der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online. Dies gilt für Maßnahmen, die bis zum 31. August 2024 begonnen werden, die Antragstellung muss spätestens bis zum 30. November 2024 erfolgt sein.

Effizienzhaus-Standard

Mit dem KfW-Wohngebäude-Kredit (Förderprogramm 261) werden die Sanierung und der Kauf eines frisch sanierten Effizienzhauses gefördert. Voraussetzung ist, dass ein Energieeffizienzexperte eingebunden wird, zu finden in der Expertenliste für Förderprogramme des Bundes bei der Deutschen Energie-Agentur (dena).

Gefördert wird die Komplettsanierung zu einem Effizienzhaus mit mindestens der Effizienzhaus-Stufe 85 mit einem zinsverbilligten Kredit in Höhe von bis zu 150.000 Euro je Wohneinheit. Darüber hinaus ist ein Tilgungszuschuss zwischen 5 und 45 Prozent möglich. Voraussetzung für die Bewilligung ist, dass Bauantrag oder Bauanzeige zum Zeitpunkt der Antragstellung mindestens fünf Jahre zurückliegen. Beim Kauf einer frisch sanierten Immobilie gibt es die Förderung nur für die Maßnahme der energetischen Sanierung, sofern die Kosten dafür gesondert ausgewiesen werden können, heißt es bei der KfW.                  dpa


Spülmittel für Spiegel nutzen

Viel hilft viel? Das gilt nicht unbedingt bei Putzmitteln. Manchmal helfen Tricks.

Im Süden. Mit was kann ich den Boden reinigen, wie die Küchenoberflächen - und mit welchen Mitteln wird das Klo sauber? Laut der Verbraucherzentrale NRW reichen vier Reiniger für den Hausputz aus: Allzweckreiniger, Scheuerpulver oder Scheuermilch, Handspülmittel und Essig- oder Zitronensäure. 

Auf Spezialreiniger, desinfizierende Putzmittel und aggressive Power-Reiniger mit Bleichmitteln wie Chlor könne man im privaten Haushalt getrost verzichten. „Sie bringen keinen hygienischen Nutzen, können aber eine Gesundheitsgefahr darstellen, der Umwelt schaden und sind meist teurer als gewöhnliche Putzmittel“, erklärt Kerstin Effers, Expertin für Umwelt und Gesundheitsschutz der Verbraucherzentrale NRW.

Schmutz und Fett auf Fußböden und glatten Oberflächen lassen sich mit Allzweckreinigern entfernen. Gleiches gilt für Türklinken, Schranktüren und Handläufe. Auch den Kühlschrank und die Vorratsregale kann man mit Wasser und Allzweckreiniger sauber machen.

Zum Entfernen hartnäckiger Verschmutzungen auf unempfindlichen, kratzfesten Materialien wie Edelstahl eignet sich Scheuerpulver oder -milch. Und Handspülmittel reinigen nicht nur Geschirr und Töpfe. Sie machen auch Küchenoberflächen sauber. Sollen Fenster und Spiegel sauber werden, reichen ebenfalls Wasser, ein kleiner Spritzer Spülmittel, ein Abzieher und ein trockenes, sauberes Mikrofasertuch zum Nachpolieren.                   dpa